Mythor Nr. 165
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Larry Brent Band 171 (SGK) Die Skelettefratze
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Marilyn Ross: Der Spukgarten (SANDRA-Taschenheft Bd. 88 ) __________________
Recht vorhersehbare und hölzern erzählte Handlung, die überstürzt und tränendrüsig endet.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
VHR Nr. 52
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Zitat:
Original von woodstock
VHR Nr. 52
Den mag ich - trotz des unpassenden Titels.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Mir hat er auch sehr gut gefallen
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Velda Johnston: Die Wahrheit über Laura (SANDRA-Taschenheft Bd. 99) __________________
Wieder ein Band, der erfreulich nahe am Kriminalroman angesiedelt ist. Und die Frage des mysteriösen Flüsterers "Was wissen Sie von Mary Field?" erweist sich als raffinierte falsche Spur, denn die Frage war im Sinne von "Was wissen Sie von Maryfield?" gemeint. Es ging also nicht um eine Frau namens Mary Field, sondern um den Ort Maryfield - ein ziemlich "hinterhältiger" Kniff.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Zitat:
Original von Olivaro
Velda Johnston: Die Wahrheit über Laura (SANDRA-Taschenheft Bd. 99)
Wieder ein Band, der erfreulich nahe am Kriminalroman angesiedelt ist. Und die Frage des mysteriösen Flüsterers "Was wissen Sie von Mary Field?" erweist sich als raffinierte falsche Spur, denn die Frage war im Sinne von "Was wissen Sie von Maryfield?" gemeint. Es ging also nicht um eine Frau namens Mary Field, sondern um den Ort Maryfield; ein ziemlich "hinterhältiger" Kniff.
Fies! So was sollte doch wahrhaft verboten werden, Olivaro. Meinst Du nicht auch ...?
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Mythor Nr. 166
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Prince die Biographie von Matt Thorne __________________
Sehr Musiklastig
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Biografien können oft in die Hose gehen, vor allem dann, wenn das Buch geschwätzig ist oder der Biograf nicht weiß, worüber genau er eigentlich schreiben will. Oder der Biograf persönlich und subjektiv wird und eigene Meinung vor Tatsachen stellt. Kurzum: Bei Musikern lasse ich lieber die Musik sprechen - und bei Prince wird das ein sehr langes Gespräch.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Zum Großteil lese ich ja nur Biografien oder Autobiografien und kann dir da nur recht geben. Aber manchmal sind auch wirklich gute dabei. Ob diese dann objektiv sind oder nicht kann man eh nie wirklich wissen. __________________
Bei Musikern möchte ich im Grunde nur wissen warum sie diese Musik machen oder was sie antreibt. Daher fand ich die von Phil Collins mehr als lesenswert. Natürlich hat er sich selbst oft als Opfer dargestellt aber damit hatte ich gerechnet und nehme es dem Buch und ihm nicht krum
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Der große Lord - Raymond A. Scofield (Weihnachtsroman, 255 Seiten)
Die Geschichte des kleinen Lord Fauntleroy wird fortgesetzt. Dieser nennt sich jetzt Tom Tipton und kommt 21 Jahre später in eine Polizeistation und erzählt was nach der Weihnachtsfeier passiert ist. Ca. 2/3 des Buches werden so nacherzählt.
Zuerst hat mir die Entwicklung überhaupt nicht gefallen. Ab der Mitte wurde es besser und das Ende war dann auch ganz gut.
Was mich gestört hat:
1. Auch wenn der kleine Lord in der Haupthandlung(Nacherzählung) 9 bzw. 10 Jahre alt ist. So naiv und dumm kann ein Kind in diesem Alter gar nicht sein. Er sieht in jedem Menschen nur das Gute, selbst wenn er geschlagen, beraubt oder fast getötet wird! Der Verursacher hatte sicher nur ehrenhafte Absichten...sorry das ist mir zu blöd.
Selbst in den Gegenwartsszenen, der Bengel ist 30!, hat er sich null verändert. Wie hängen geblieben. Sehr merkwürdig.
2. Die Sache mit Queen Victoria war mir dann auch etwas zu dick aufgetragen. Auch Jack the Ripper findet seine Erwähnung. Man kann auch zu viel in die Geschichte packen...
Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht.
Dorothy Daniels: Die Frau am Grab (SANDRA-Taschenheft Bd. 102) __________________
Der deutsche Titel beruht auf einer Szene, die lediglich eine halbe Seite umfasst; aber das amerikanische Duet klang wohl zu undramatisch - obwohl es der Aussage des Romans in raffinierter Weise entspricht.
Die Handlung um einen Mord ist sehr abwechselnd, facettenreich und stimmig erzählt, und das Ende ist trotz aller Romantik sehr realistisch und zeigt, dass nicht alle "Gaslichter" in ein ungetrübtes Happy End münden müssen.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Larry Brent Band 172 (SGK 128 ) Die sieben Plagen des Dr. Tschang Fu __________________
Das ist dann erst einmal der letzte Band für mich. Zwar fehlen noch ein paar wenige aber das kann ich verkraften
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."