Irene Roberts: Der Schatz der Könige (Gaslicht-Krönung Bd. 342) __________________
Interessanter Schauplatz (erinnert an The Others) und gewohnte Thrillerkost, jedoch hat die Autorin einen ausgesprochenen Hang zur literarischen Dramatik:
"Der Schneesturm hatte sich gelegt, und das Rauschen des Windes war nur noch ein Flüstern. Die weiche Schneedecke, die über der Landschaft lag, glitzerte silbern im Mondlicht. Lyndsay erinnerte sich, dass ihr Vater immer gesagt hatte, wenn das Moor so aussah wie jetzt, sei die Stunde des Übernatürlichen gekommen... In Nächten wie dieser, wenn der Wind durch die knorrigen, alten Bäume pfiff, glaubte man beinahe, das Jammern der Gespenster und Dämonen zu hören."
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Das Phantom Nr. 10 Kelter 29
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Sternenfaust Nr. 142
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
VHR Nr. 124
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Zitat:
Original von woodstock
VHR Nr. 124
Carson/Dönges hat einige sehr schöne und interessante Romane zum VHR beigesteuert. Besonders mag ich seine etwas spöttischen Bände wie Das Hexenkind und vor allem Weekend mit einem Teufel. War halt immer etwas anders geschrieben als die üblichen Gruselromane.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Iris Rowland: Das verlorene Gedächtnis (Gaslicht-Roman Bd. 354) __________________
Ein Roman, der seine Spannung fast ausschließlich aus Dialogen bezieht, die auch einen Großteil des Heftes ausmachen. Der Leser denkt sich manchmal befremdet, wie zwei Menschen so aneinander vorbeireden können, aber im Schluss hin ergibt das alles einen Sinn.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Yvonne Norman: Das Geheimnis der Grotte (Gaslicht-Krönung Bd. 258) __________________
Ein aufregend morbider Schauplatz und Personen, deren Verhalten nicht durchschaubar ist. Sehr ambivalent das Verhältnis der beiden Schwestern Holly und Liz zueinander, denn während Holly in aufrichtiger Sorge ist, scheint Liz sie betrügen zu wollen. Und die Theorie, die der Leser sich während des Lesens zurecht gelegt hat, wird sich am Schluss mit Sicherheit in nichts auflösen.
Einmal mehr ärgerlich ist der Kasten, der "die Hauptpersonen des Romans" vorstellt und den ich grundsätzlich erst nach der Beendigung des Heftes lese. Dort steht unter Liz Cory zu lesen: "Hat etwas entdeckt, und das wird ihr zum Verhängnis". Wenn man nun diesen Kasten vor dem Roman gelesen hat, weiß man, dass Liz etwas gesucht hat und dass sich das fatal für sie auswirken wird. Natürlich hat der Leser während der Lektüre immer im Hinterkopf, dass Liz etwas Schlimmes passieren wird, was viel von der Spannung nimmt. Tatsächlich wird Liz erst auf Seite 57 (!) ermordet aufgefunden, was aber dem Leser bereits auf der ersten Seite indirekt verraten wird.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Peter Mattek Band 14
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Juanita Tyree Osborne: Rendezvous mit dem Tod (Gaslicht-Auslese Bd. 355) __________________
Das ging aber hurtig! Nur wenige Tage nach dem ersten Zusammentreffen soll auch gleich geheiratet werden. Auf den ersten 40 Seiten wird das Kennenlernen zwischen Penelope Atkins und Geoffrey Nowland geschildert, die zwar handlungs- und spannungsarm, aber aufgrund der Schilderungen des konservativen und spiesigen Lebens im Haus der Mutter und Tanten recht nett zu lesen sind. Als Penelope erfährt, dass Geoff im Verdacht steht, seinen Vater ermordet zu haben und er zudem am Hochzeitstag nicht aufzufinden ist, fährt sie auf das Familiengut, um ihn zu suchen. Die verbleibenden 20 Seiten gibt es dann das erwartete Gaslicht-Lesevergnügen, als es tatsächlich zu einem "Rendezvous mit dem Tod" kommt.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Ein Buch von Tod und Liebe von Hardy Krüger
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Sternenfaust Nr. 143
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."