Im Februar gelesen: __________________
01. Dämonenkiller Nr. 133: Dämonenerbe (64 Seiten)
02. Dämonenkiller Nr. 134: Befehle des Bösen (64 Seiten)
03. Gene Wolfe: Der Schatten des Folterers (350 Seiten)
04. Gene Wolfe: Die Klaue des Schlichters (330 Seiten)
05. Gene Wolfe: Das Schwert des Liktors (330 Seiten)
06. Gene Wolfe: Die Zitadelle des Autarchen (350 Seiten)
07. Thomas Page: Feuerkäfer (220 Seiten)
08. Franziska Steinhauer: Der Werwolf von Hannover – Fritz Haarmann (313 Seiten)
09. Susann Brennero: Der Vampir vom Niederrhein – Peter Kürten (314 Seiten)
https://www.facebook.com/Ringos-Buch-und-Kunstecke-1242141035869037/
Saliee O'Brien: Nur der Mond war Zeuge (Gaslicht-Krönung Bd. 96) __________________
Der deutsche Titel ist wieder einmal völlig sinnfrei: Der Mond war also Zeuge, bei was denn da genau und zu welchem Zeitpunkt? Das Geschehen spielt fast ausschließlich innerhalb des Besitzes Gaylord Hall, und draußen tobt ohnehin ein Zyklon um das Haus - die Zeugenaussage des Mondes wäre also vor Gericht völlig unbrauchbar und würde keiner Belastung standhalten.
Und der Roman? Der war gar nicht mal schlecht, und die Schwester der Hauptperson als frecher Sidekick war in all dem tödlichen Geschehen recht amüsant zu lesen.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
VHR Nr. 403
__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Dragon Nr. 15: Das Tal der Drachen
__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
VHR Nr. 400
__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Dragon Nr. 16: Herren der Lüfte
__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
VHR Nr. 383
__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
__________________
Zitat:
Original von lessydragon
Gespenster Krimi Band 595 - Die Tage des Wahnsinns
... und somit den letzten Hexer Band vor der eigenen Serie...
LG Lessy
Hatte ich schon erwähnt das dies die einzige Reihe ist die ich noch einmal lesen würde
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ren Dhark: Band 1
__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Dorinda Kamm: Die Teufelsstufen (Gaslicht-Krönung Bd. 97) __________________
Was für ein unlogisches Geschreibsel... Da erkennt der Ehemann in der vermeintlichen Schwägerin nicht die eigene Frau, die den gemeinsamen Sohn fünf Jahre im Keller versteckt hält (warum macht sie das überhaupt?), ohne dass es jemandem auffällt. Und warum sollte Jennifer mit dem kleinen Jonathan nachts über die gefährlichen "Teufelsstufen" klettern, nur um einen Tunnel zu erkunden, von dem beide ohnehin wissen, dass er wieder zum Wohnhaus zurückführt? ³
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene