Torn Zaubermond Band 7
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Barbara Michaels: Der schwarze Regenbogen (Heyne Romantic-Thriller Bd. 2149) __________________
Anfangs gängige Gaslicht-Kost, entwickelt sich der Roman zu einer komplexen Geschichte, die ganz anders endet, als sie über lange Strecken vermuten lässt. Ein großer Pluspunkt ist die Schilderung der kleinwüchsigen und emanzipierten Jane Mandeville, die der Hauptperson Megan O'Neill das Rampenlicht stiehlt.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Vampira Band 3
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Laura Black: Die Tochter des Grafen (Heyne Romantic-Thriller Bd. 2295) __________________
Titel umd Umschlagbild lassen zwar Schlimmes ahnen, aber tatsächlich ist der Roman voller dramatischer Ereignisse. Catronia, deren Vater durch unsinnige wissenschaftliche Experimente sein ganzes Vermögen verloren hat, wird von ihm mehr oder minder an Lord Carnmore verkauft, der dafür die Schulden übernimmt. Die Hauptperson muss einiges an Leid ertragen, ehe sie nach 268 Seiten ihr wohlverdientes Happy End bekommt, denn ihr Mann ist ein gnadenloser Sadist: "Mein armes kleines Kätzchen", rief Carnmore mir zu. "Du hast dir weh getan. Wie dumm von dir - das ist doch meine Aufgabe". Keine besonders guten Voraussetzungen für eine harmonische Ehe...
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Doc Savage Band 3
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Den Artikel wollte ich dann doch einmal Teilen __________________
https://www.rnd.de/kultur/eingesperrte-bucher-warum-e-books-nicht-die-zukunft-des-lesens-sind-5W4HODFESJDWLB7FF4F6ZX6JSM.html
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Zitat:
Original von woodstock
Den Artikel wollte ich dann doch einmal Teilen
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Finde ich toll!
Und bestätigt auch meine Meinung: Ein gutes Buch ist wie ein guter Freund.
Gute Freunde hat man auch oft oder zumindest immer wieder einmal um sich, redet direkt mit ihnen und nimmt somit auch an ihrem Leben teil.
So auch das gute Buch: Es ist immer da, wartet ruhig und bescheiden auf dich - und gibt dir all sein Inneres bereitwillig zur Kenntnisnahme, zur Verinnerlichung preis, wann immer du es willst. Das ist eben das Perfekte an Büchern.
Allein, wenn ich in meinem Wohnzimmer sitze (oder stehe) und gelegentlich meine Bücherwand nur betrachte, wird mein inneres Gleichgewicht ruhig und rund und es zieht ein echter Friede in mich ein ...
Vielleicht ein wenig gestelzt ausgedrückt, aber so ist es einfach.
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.