Laut Bastei-Forum, hier der Link
http://www.bastei.de/forum/thread.html?bwthreadid=1229&bwpage=60
soll es den Dämonenkiller ab September 2108 beim Bastei-Verlag geben.
Die Serie soll zweiwöchentlich erschienen und das Heft kostet 1,90 €.
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Zitat:
Original von TurboKid
Also: Spar-Abo 45 € ( pro Jahr )
Kündigt man nicht, zum regulären ( laut Heftwerbung ) Preis von 54,60 € ( pro Jahr )
Laut Romantruhe kostet ein Jahres-Abo allerdings 62,40 €
Welcher Preis ist jetzt korrekt, 54,60 oder 62,40?
völlig egal! Support your local Zeitschriftenlädchen!
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
Heute erschien auf der Zaubermond-online-Seite folgendes Interview:
24.08.2018
Vollständig und unzensiert
In wenigen Tagen ist es so weit: Am 11. September startet die DORIAN HUNTER-Neuauflage bei Bastei Lübbe als Romanheft. Aus diesem Anlass hat Uwe Voehl sich auf den Weg zu Zaubermond gemacht, um ein paar wichtige Fragen mal zu klären. Wie kam es zu der Neuauflage? Wer betreut die Serie redaktionell? Und was hat Zaubermond mit dem Projekt zu tun?
UDORIAN HUNTER Romanheft 1, „Im Zeichen des Bösen“ von Ernst Vlcekwe Voehl: Lieber Dennis, die Info, dass DORIAN HUNTER (früher „Dämonenkiller“) im Heftroman neu aufgelegt wird, hat mich schlicht umgehauen. Eine großartige Nachricht für die Serie, wie ich finde! Vielleicht erklärst du uns, bevor wir ins Detail gehen, erst einmal, welche Bände genau nachgedruckt werden?
Dennis Ehrhardt: Ich freue mich natürlich auch sehr, dass es die Neuauflage gibt. DORIAN HUNTER kehrt damit ja ein Stück weit zu seinen Wurzeln zurück. Die Romanheft-Serie startet mit Band 1, „Im Zeichen des Bösen“, von Ernst Vlcek. Alle zwei Wochen wird ein weiterer Band veröffentlicht.
DH erscheint ja nun zeitgleich in Buchform bei Zaubermond. Wird diese Buchserie eingestellt, oder erscheinen nur ausgewählte Romane bei Bastei?
Weder noch. Bei der Romanheftserie handelt es sich um eine vollständige Neuauflage der Serie von Band 1 an. Die Buchausgabe bei Zaubermond bleibt lieferbar und wird auch weiterhin mit neuen Romanen fortgesetzt.
Werden auch die damals indizierten Romane nachgedruckt? Und wenn ja, unverändert zur ersten Auflage?
Alle Romane werden in der Zaubermond-Fassung, das heißt unzensiert, veröffentlicht.
Das heißt dann im Grunde ja auch, es müssen keine neuen Romane eingeschoben werden, so wie es seinerzeit mit Band 34 geschah – als Ausgleich für den indizierten Band 7. Oder sind zusätzlich neue Romane geplant?
Wir planen, auch den für die Zweitauflage neu verfassten Band 34 zu bringen, genauso wie natürlich auch das Dämonenkiller-Taschenbuch „Die Folterkammer“, das wir an chronologisch richtiger Stelle in die Zaubermond-Ausgabe integriert haben. Ob zusätzlich weitere neue Romane erscheinen, kann ich derzeit noch nicht sagen – aber wir arbeiten da an einer Idee, die hoffentlich in Kürze spruchreif sein wird ...
Wie kam es zu der Neuauflage?
Zaubermond hat ja schon bei einigen Bastei-Serien wie z. B. MADDRAX oder PROFESSOR ZAMORRA Lizenzausgaben veröffentlicht. Der Kontakt zur Heftromanabteilung von Bastei unter Chefredakteurin Ute Müller war also schon da. Außerdem weiß man dort auch, wie gut die Serie seinerzeit in Heftform lief – damals noch unter dem Namen „Dämonenkiller“. Gute Geschichten funktionieren immer, davon bin ich überzeugt, und ich freue mich wirklich riesig, dass Bastei ebenfalls an DORIAN HUNTER glaubt.
Wer wird die Covergestaltung übernehmen?
Die Heftserie wird wie die Zaubermond-Buchserie gestaltet, d. h. mit dem bekannten DORIAN HUNTER-Logo und den Illustrationen von Mark Freier. Für die Romane, für die bisher keine Titelillustration vorliegt, werden neue Bilder angefertigt. Ich bin darüber sehr glücklich, weil auf diese Weise Buch, Heft und Hörspiel ein einheitliches Erscheinungsbild erhalten.
Wird es auch eine Leserseite geben?
Ja, es wird eine Leserseite geben, die wir selbst gestalten werden. Neben diesem Blog und unseren Kanälen auf Facebook, Youtube, Instagram und Soundcloud haben wir damit auch endlich wieder ein Forum auf Papier. So ein gedrucktes Wort ist doch was Feines! :-)
Die Bücher bei Zaubermond sind ja sämtlich als E-Book lieferbar. Werden auch die Romanhefte als E-Book erscheinen?
Ja, jeder Bastei-Band erscheint parallel als gedrucktes Heft sowie als E-Book und wird für ein Jahr ab Erscheinungstermin im Verkauf bleiben. Die Zaubermond-Buchausgaben werden dauerhaft verfügbar bleiben.
Du hast selbst viele Romane zur Serie beigetragen, und im Frühjahr erscheint das erste deiner SINCLAIR-Taschenbücher bei Fischer Tor. Könntest du dir vorstellen, auch mal wieder einen DORIAN HUNTER-Roman zu verfassen?
Im Prinzip schreibe ich ja weiter dauerhaft für die Serie, indem ich die Hörspielskripte verfasse, und das macht mir echt Spaß, weil mir die Serie einfach am Herzen liegt. Natürlich hätte ich Lust, nach langer Zeit mal wieder einen DORIAN HUNTER-Roman zu schreiben. Aber ich habe auch Respekt vor der Aufgabe. Ich würde das auf keinen Fall „mal eben so“ nebenbei machen wollen.
Lieber Dennis, vielen Dank für diesen kleinen Ein- bzw. Ausblick auf die DORIAN HUNTER-Romanheftserie!
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Zitat:
Original von Talis
Werden auch die damals indizierten Romane nachgedruckt? Und wenn ja, unverändert zur ersten Auflage?
Alle Romane werden in der Zaubermond-Fassung, das heißt unzensiert, veröffentlicht.
Die Frage wird nicht korrekt beziehungsweise vollständig beantwortet. Die Zaubermond-Fassung heißt eben nicht nur unzensiert, sondern von anderen Autoren bearbeitet und ergänzt. So viel Ehrlichkeit sollte man dem Kunden gegenüber schon aufbringen. Raffiniert ist die Fragestellung ja schon: "...unverändert zur Erstauflage?" Natürlich sind die Hefte unverändert zur Erstauflage - der von Zaubermond, nicht der Original-Version des Pabel Verlages. Das Interview erweckt den Eindruck, als wäre der Dämonenkiller eine ureigene Zaubermond-Serie, dort erfunden und verfasst, die jetzt erstmals im Heft erscheint.
Zudem: Wie kritisch kann ein Interview schon sein, das ein bezahlter Mitarbeiter mit seinem Chef führt?
Und auch an dieser Stelle soll erwähnt werden, dass der Dämonenkiller eine sehr gut konzipierte und geschriebene Serie ist, der auch die Zaubermond-Bearbeitung nichts anhaben kann.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Mhh, ob es sich lohnen wird, die Serie allein wegen den neuen Leserseiten zu kaufen? Wäre eigentlich Geldverschwendung.
Nun ja, als Dämonenkiller-Fossil und -Chronist werden ich mir die Heftserie schon kaufen und das hat mehrere Gründe:
Sammlersucht
Hoffnung auf kompletten Baphomet-Zyklus in Heftausgabe
Chronistenpflicht
Freude auf Kurt Luif- und Ernst Vlcek-Romane
Interessante Leserkontaktseite
Hier gibt es schonmal einen Blick auf den zweiten Band des Dämonenkiller __________________
http://www.bastei.de/indices/index_allgemein_7245638.html
Interessant, dass dieser Band noch immer die Nummer 1 trägt.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Zitat:
Original von Olivaro
Hier gibt es schonmal einen Blick auf den zweiten Band des Dämonenkiller
http://www.bastei.de/indices/index_allgemein_7245638.html
Interessant, dass dieser Band noch immer die Nummer 1 trägt.
Also ich sehe dort eine "2" ...
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
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Zitat:
Original von Shadow
Zitat:
Original von Olivaro
Hier gibt es schonmal einen Blick auf den zweiten Band des Dämonenkiller
http://www.bastei.de/indices/index_allgemein_7245638.html
Interessant, dass dieser Band noch immer die Nummer 1 trägt.
Also ich sehe dort eine "2" ...
Klick mal das Cover an, in der Großaufnahme sieht man das unten links. Habe ich auch erst nicht bemerkt.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Zitat:
Original von Olivaro
Hier gibt es schonmal einen Blick auf den zweiten Band des Dämonenkiller
http://www.bastei.de/indices/index_allgemein_7245638.html
Interessant, dass dieser Band noch immer die Nummer 1 trägt.
Du hast gute Augen.
Peinlich für Bastei. Schlimmer wäre es auf dem Heften gewesen.
Aber egal, dann gibt zwei Nummern. Sind ja jeweils der erste Roman von Ernst Vlcek und Kurt Luif.
Mittlerweile gibt es auch eine umfangreiche Leseprobe, anhand derer man schon mal gewisse Vergleiche ziehen kann: __________________
http://www.bastei.de/beitrag/standardbeitrag_7245715.html
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Zitat:
Original von Talis
Zitat:
Original von Olivaro
Hier gibt es schonmal einen Blick auf den zweiten Band des Dämonenkiller
http://www.bastei.de/indices/index_allgemein_7245638.html
Interessant, dass dieser Band noch immer die Nummer 1 trägt.
Du hast gute Augen.
Peinlich für Bastei. Schlimmer wäre es auf dem Heften gewesen.
Aber egal, dann gibt zwei Nummern. Sind ja jeweils der erste Roman von Ernst Vlcek und Kurt Luif.
Ich hoffe sehr, dass Teil ist noch nicht in den Druck gegangen. Das wäre wahrhaftig .. nun, mehr als peinlich.
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
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Zitat:
Original von Herr der Finsternis
Kurz und bündig gesagt:Ich freue mich auf der Serie sehr!
Nach Dark Land hab ich noch eine zweite Gruselserie noch gesucht.
geht mir auch so... bin ja meistens schon Mitte der Woche mit dem aktuellen Sinclair durch...
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
Hier mal der Anfang der Veränderungen zwischen DK001 und ZM-DK001: Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Talis am 30.08.2018 15:26.
Dämonenkiller Nr. 001:
„Leichen sind etwas Wunderbares“, schwärmte der kleine, dunkle Australier mit den ungewöhnlich zarten Händen, der sich als Edward Belial vorgestellt hatte. Er räusperte sich und fügte erklärend hinzu: „Sie müssen wissen, daß ich Leichenbestatter bin. Und ich würde ruhig behaupten, daß ich in meiner Arbeit aufgehe.
Zaubermond-Dämonenkiller Nr. 1:
»Leichen sind etwas Wunderbares«, schwärmte der kleine, dunkle Australier mit den ungewöhnlich zarten Händen, der sich als Edward Belial vorgestellt hatte. Dann räusperte er sich und fügte erklärend hinzu: »Sie müssen wissen, daß ich Leichenbestatter bin. Und ich kann mit Fug und Recht behaupten, daß ich in meiner Arbeit aufgehe.
Dämonenkiller Nr. 001:
Der kleine dickliche Franzose, dem trotz seiner Jugend bereits vorne keine Haare mehr wuchsen und der auf der Bank hinter dem Fahrer saß, beugte sich zu diesem vor und fluchte in Englisch:
Zaubermond-Dämonenkiller Nr. 1:
Ein kleiner dicklicher Franzose, dem trotz seiner Jugend auf der Vorderseite seines Kopfes bereits keine Haare mehr wuchsen und der auf der Bank hinter dem Fahrer saß, beugte sich zu diesem vor und fluchte auf englisch:
Dämonenkiller Nr. 001:
„Er hat Angst“, behauptete der Mann, der in der dritten Sitzreihe saß. Er war fast zwei Meter groß, unheimlich mager und blaß und wirkte wie ein Gespenst.
Zaubermond-Dämonenkiller Nr. 1:
»Er hat Angst«, behauptete ein Mann, der in der dritten Sitzreihe saß. Er war fast zwei Meter groß, unheimlich mager und blaß und wirkte fast durchscheinend wie ein Gespenst.
Dämonenkiller Nr. 001:
Dorian biß die Zähne aufeinander, daß seine Backenknochen hervortraten.
Zaubermond-Dämonenkiller Nr. 1:
Dorian biß die Zähne aufeinander, daß seine Wangenknochen hervortraten.
Dämonenkiller Nr. 001:
„Jetzt geht aber deine blühende Phantasie mit dir durch“, sagte Dorian lachend.
Zaubermond-Dämonenkiller Nr. 1:
»Jetzt geht aber deine Phantasie mit dir durch«, sagte Dorian lachend.
Dämonenkiller Nr. 001:
Wie um Lilians innerliche Ängste zu schüren, fuhr Bruno Guozzi fort: „Ich weiß, daß ich kein sehr erfreulicher Anblick bin. Das habe ich meinen Feinden zu verdanken, die versuchten, mich lebendig einzumauern. Kann sich jemand von Ihnen vorstellen, was es bedeutet, lebendig begraben zu sein? Dieses Erlebnis hat mich geformt - sowohl äußerlich, wie auch innerlich. Würde jemand von Ihnen glauben, daß ich erst neunundzwanzig Jahre alt bin?“
„Sagten Sie neunundzwanzig Jahre?†erkundigte sich Jörg Eklund, der Schwede mit den weibischen Zügen, den Lilian mit dem Prädikat Schwuler bedacht hatte. Als er den drohenden Blick des Sizilianers bemerkte, fügte er schnell hinzu: „Dann sind wir der gleiche Jahrgang. Ich bin auch neunundzwanzig. Geboren am 14. Juli.“
„Welch ein Zufall!“ rief der Argentinier Roberto Copello, der sich als Kriminologe ausgab, mit schriller Stimme. „Auch ich bin neunundzwanzig Jahre und am 14. Juli geboren.“
Lilian gab einen erstickten Aufschrei von sich und starrte ihren Mann aus schreckgeweiteten Augen an.
„Habe ich Sie erschreckt?“ erkundigte sich Roberto Copello.
Dorian schüttelte den Kopf. „Die Überraschung meiner Frau ist wohl darauf zurückzuführen, daß ich in Ihrem Alter bin und ebenfalls am 14. Juli Geburtstag habe.“
Zaubermond-Dämonenkiller Nr. 1:
Wie um Lilians Ängste zu schüren, fuhr Bruno Guozzi fort: »Ich weiß, daß ich keinen sehr erfreulichen Anblick biete. Das habe ich meinen Feinden zu verdanken, die versucht haben, mich lebendig einzumauern. Kann sich jemand von Ihnen vorstellen, was es bedeutet, lebendig begraben zu sein? Dieses Erlebnis hat mich geformt — äußerlich wie auch im Innern. Würde jemand von Ihnen glauben, daß ich erst neunundzwanzig Jahre alt bin?«
»Sagten Sie neunundzwanzig Jahre?« erkundigte sich Jörg Eklund, ein Schwede mit leicht femininen Zügen. Als er den drohenden Blick des Sizilianers bemerkte, fügte er schnell hinzu: »Dann sind wir der gleiche Jahrgang. Ich bin auch neunundzwanzig. Geboren am 14. Juli.«
»Welch ein Zufall!« rief der Argentinier Roberto Copello, der sich als Kriminologe ausgegeben hatte, mit schriller Stimme. »Auch ich bin neunundzwanzig Jahre und am 14. Juli geboren.«
Lilian gab einen erstickten Aufschrei von sich und starrte ihren Mann aus vor Schreck geweiteten Augen an.
»Habe ich Sie erschreckt?« erkundigte sich Copello scheinheilig.
Dorian schüttelte den Kopf. »Die Überraschung meiner Frau ist wohl darauf zurückzuführen, daß ich ebenfalls in Ihrem Alter bin. Auch mein Geburtstag fällt auf den 14. Juli.«
Dämonenkiller Nr. 001:
Die Männer sahen einander an; und sie lasen es von den Gesichtern der anderen ab, daß sie alle dasselbe dachten. Sie waren alle gleich alt; und sie waren alle am selben Tag geboren: am 14. Juli.
Lilian Hunter steckte sich die Faust in den Mund, um nicht lauthals zu schreien.
Zaubermond-Dämonenkiller Nr. 1:
Die Männer sahen einander an; und sie lasen es von den Gesichtern der anderen ab, daß sie alle dasselbe dachten. Sie waren alle gleich alt, und sie waren alle am selben Tag geboren. Dies mußte eine tiefere Bedeutung haben. Lilian Hunter war derselben Ansicht. Sie preßte ängstlich die Hand vor den Mund, weil sie ahnte, daß hier etwas nicht mit rechten Dingen zuging.
Das ist der Anfang meines Vergleiches zwischen Dämonenkiller Nr. 1 aus dem Jahr 1973 und dem ersten Teil des Dorian Hunter-Classik-Buch Nr. 1, wodrin sich die ersten vier Dämonenkiller-Romane in der ZM-Version befinden.
Sobald ich das Dorian Hunter-Heft Nr. 1 aus dem Bastei-Verlag habe, werde ich meine Auflistung mit dem Heft vergleichen, mal sehen, ob es da noch weitere Veränderungen gibt.
Wenn ich mir die Veränderungen aus der Zaubermond-Redaktion so ansehe, dann hätte man sich die Zeit und Arbeit sparen können. Der Text von Ernst Vlcek war doch sehr gut geschrieben.
Jede Auflage, auch die Erstauflage, wurde von einem Redakteur überarbeitet.
Ich hatte vor Jahren das Vergnügen Ernst Vlcek zu treffen. Neben Perry kamen wir auch auf den Dämonenkiller zu sprechen auch auf den damaligen Beginn der Neuauflage/Fortsetzung bei Zaubermond.
EV war mit einigen "Änderungen" des damaligen Redakteurs der Erstauflage im Papel-Verlag nicht einverstanden. Es wurden in manchen Romane ganze Absätze verändert. Später als es erste Probleme mit dem Index gab sogar noch "tiefer" eingegriffen.
Das aktuell der Zaubermond-Verlag die Texte etwas "modernisiert" sei unumgänglich, aber manche Textstellen seien näher an seinem Originaltext als die Papel-Hefte der ersten Auflage.
Was ist also in diesem Fall der Heilige Gral? Welche Überarbeitung?
Für manche ist einfach der Text der Erstauflage dieser "Heilige Gral". Aber für Ernst Vlcek nicht zwangsläufig.
Er war sogar stolz, dass einige Romane so geschrieben wurden, dass auch Jahre später, Zaubermond keine "Anpassungen" machen musste und seine Originaltexte fast 1:1 verwenden konnte. Dies hätte es in der ganzen Zeit bei Papel nie gegeben. So "Zeitlos" wenn man von technischen Hilfsmittel der heutigen Zeit absieht, sei der DK geschrieben gewesen.
Begründet hätte man die teilweise starke Bearbeitung der Erstauflage bei Papel damit, dass man die Stile der Autoren vereinheitlichen wollte. Seiner Meinung nach, kam da aber teilweise noch "uneinheitlichere" Texte heraus. Nachdem irgendwann der zweite Roman im Laufe der Serie Probleme mit der Indizierung bekam wurde dies damit begründet. Seiner Meinung nach, wurden die Romane aber "zu stark" bearbeitet an Textstellen welche sicher keinerlei Probleme darstellten. Vor allem auch, weil die Autoren nun darauf achteten etwas "Indexfreundlicher" zu schreiben. Wobei seiner Erinnerung nach, das mit dem Index sehr "albern" war und kaum gerechtfertigt.
Wer die Serie noch nicht kennt, soll sich einfach darauf freuen. Die ersten Romane sind, meiner Erinnerung nach, noch nicht ganz so zusammenhängend. Lag aber vor allem daran, dass diese noch im VHR erschienen und die eigenständige Serie erst später gestartet wurde. Natürlich kann man, gerade in den ersten Romanen, auch einige Kritikpunkte finden. Manches geschieht einfach zu schnell. Lt. Aussage von EV wäre manches etwas "langsamer" vonstatten gegangen, hätte man den DK von Anfang an als eigenständige Serie gestartet.
Die Serie hat vieles, was man in dieser Form nicht bei anderen Horror-Serien findet. Der Aufbau der "Hölle" oder besser gesagt "Dämonen-Familie" ist was ganz anderes. Und manches (früheres Leben) hat Jason Dark Jahrzehnte später für John Sinclair abgekupfert.
Aber keine Angst, wer Sinclair liest bekommt bei Dorian Hunter einen anderen Serienkosmos geliefert.
Zitat:
Original von Bruce
Jede Auflage, auch die Erstauflage, wurde von einem Redakteur überarbeitet.
Das mag sein, aber was die Zaubermond-Redaktion manchen Romanen angetan hat, hat bei Kurt Luif keine Freudensprünge verursacht.
In einer Email hat mir damals Kurt Luif folgendes geschrieben hat:
"„Zu Band 12 habe ich ohnedies ein gestörtes Verhältnis. Das habe ich ja schon ausführlich erzählt. Ich weigerte mich die Buchausgaben zu lesen, dann vor etwa 5 Jahren sah ich mir die ersten Bände flüchtig an, konnte mich aber nicht aufraffen, sie zu lesen. Dann kam ich zu Band 12, las den Anfang und bekam einen Wutanfall, eine der wenigen Szenen, die ich gern geschrieben hatte, war total entstellt worden, ich glaube, da wird ein Kaufhaus gebaut und nicht die U-Bahn! Damit war für mich die Buchausgabe gestorben“."
Also nahm ich mich das DK-Heft Nr. 12 und das Zaubermond-Dorian-Hunter-Buch Nr. 3, in dem der DK-Roman Nr. 12 befindet. In DK-Heft 12 "„Das Mädchen in der Pestgrube"“, Seite 5, 1. Spalte, 1. Absatz – Seite 6, 1. Spalte, 4. Absatz findet man folgenden Anfang:
Die riesige Baugrube vor dem Haupteingang des Stephansdoms war alles andere als ein hübscher Anblick. Die Touristen hatten einige Mühe, den Dom auf ihre Filme zu bannen, ohne allzuviel von den störenden Kränen und Baumaschinen draufzubekommen.
Es wurde Tag und Nacht gebaut. Der Lärm war ohrenbetäubend, Fritz Heller hatte sich jedoch schon seit vielen Jahren an ihn gewöhnt. Er hielt den vibrierenden Preßluftbohrer in seinen riesigen Pranken und war mit seinen Gedanken nicht sehr bei der Arbeit.
Heller war ein bulliger Mann von etwa Fünfzig. Er trug einfache blaue Hosen und ein schmutziges weißes Leibchen. Auf seinem gewaltigen Schädel saß ein gelber Schutzhelm. Heller war ein einfacher Mann. Er liebte ein kühles Bier zum Essen, ging gern zum Heurigen und beschäftigte sich kaum mit Politik. Doch heute dachte er darüber nach, wie es möglich sein konnte, daß der Bürgermeister noch vor kurzer Zeit erklärt hatte, daß Wien keine U-Bahn benötige; und nun war er einer der unzähligen Arbeiter, die damit beschäftigt waren, sie zu bauen.
Er schüttelte den Kopf und bohrte weiter.
"„Verdammt noch mal!"“ rief er wütend, als er ein Stück eines Oberschenkelknochens freilegte.
Vor vielen hundert Jahren hatte sich rund um den Dom der sogenannte St. Stephans Freithof befunden. Das war in jener Zeit gewesen, als die innere Stadt noch eine Mauer umgab und sich jeder innerhalb der Stadtmauer hatte bestatten lassen wollen. Bei den Pestseuchen hatte man die Toten ganz einfach in riesige Gruben geworfen und zugeschüttet. Daher stieß man jetzt immer wieder auf Knochen und Schädel, die gesammelt und in den Katakomben des Dorns bestattet wurden.
Im DH-Buch Nr. 3 findet man auf Seite 190:
Die riesige Baugrube ganz in der Nähe vom Haupteingang des Stephansdoms war alles andere als ein hübscher Anblick. Die Touristen hatten einige Mühe, den Dom auf ihre Filme zu bannen, ohne allzuviel von den störenden Kränen und Baumaschinen draufzubekommen. Hinzu kam der schier ohrenbetäubende Krach.
Fritz Heller hatte sich jedoch schon vor vielen Jahren an den Lärm gewöhnt. Er hielt den vibrierenden Preßluftbohrer in seinen riesigen Pranken und setzte ihn immer wieder an, ohne mit seinen Gedanken sonderlich bei der Arbeit zu sein. Er war ein bulliger Mann von etwa fünfzig Jahren, trug einfache blaue Hosen und ein schmutziges weißes T-Shirt. Auf seinem gewaltigen Schädel saß ein gelber Schutzhelm. Heller war ein einfacher Mann. Er liebte ein kühles Bier zum Essen, ging gern zum Heurigen und beschäftigte sich kaum mit Politik. Deshalb war es ihm auch egal, daß eine angeblich historische Häuserzeile mitten in der Wiener Innenstadt zur Hälfte abgerissen worden war, um Platz für den Prunkbau irgendeines Versicherungskonzerns zu schaffen, für den er gerade mithalf, das neue Fundament auszuheben. Immerhin sicherte der Großauftrag seinen Arbeitsplatz in der angeschlagenen Baubranche, und das war alles, was für ihn zählte.
»Verdammt noch mal!« rief er wütend, als er ein Stück eines Oberschenkelknochens freilegte.
Vor vielen hundert Jahren hatte sich rund um den Dom der sogenannte St. Stephans Freithof befunden. Das war in jener Zeit gewesen, als die innere Stadt noch eine Mauer umgab und sich jeder innerhalb der Stadtmauer hatte bestatten lassen wollen. Während der Pestepidemien hatte man die Toten ganz einfach in riesige Gruben geworfen und zugeschüttet. Daher stieß man jetzt immer wieder auf Knochen und Schädel, die gesammelt und in den Katakomben des Doms bestattet wurden. Schon als vor vielen Jahren die Wiener U-Bahn gebaut worden war, hatte es ähnliche Probleme gegeben, wie er aus den Schilderungen älterer Kollegen wußte.
Folgender weiterer Text stammte aus DK-Heft 12, Seite 15, 1. Spalte, 15. Absatz – Seite 16, 1. Spalte, 1. Absatz:
Das Frühstück verlief ziemlich schweigsam. Ich trank zwei Tassen Kaffee, während Helnwein ausgiebig aß. Kurz nach neun Uhr fuhren wir los. Helnwein saß hinter dem Steuer seines klapprigen Volkswagens. Er war ein überraschend sicherer Fahrer, der sich nicht sehr an die Geschwindigkeitsbegrenzung hielt. Auf dem Parkplatz vor der Oper stellten wir den Wagen ab. Wir stiegen aus und gingen die Kärtnerstraße entlang, die direkt zum Stephansplatz führt. Wir sprachen nicht viel miteinander. Gelegentlich blickte ich in eine Auslage und beobachtete die Passanten.
Einige Minuten vor zehn Uhr erreichten wir den Stephansplatz, und ich blieb überrascht stehen. Eine riesige Baugrube lag vor uns.
„"Sieht nicht besonders schön aus, was?“" fragte Helnwein.
"„Das kann man wohl sagen"“, meinte ich.
"„U-Bahn-Bau"“, sagte Helnwein erklärend. "„Wie alles in Wien kommt sie zu spät. Ich werde wohl kaum mehr erleben, daß eine Linie fertig wird. Unsere Stadtverwaltung ist so ziemlich das letzte, was man sich vorstellen kann. Würde man ein paar dressierte Affen ins Rathaus setzen, würde man keinen Unterschied merken.“"
Ich lachte.
"„Sie können gut lachen, Hunter“, sagte Helnwein. „London hat seit vielen Jahrzehnten eine U-Bahn. Manchmal glaube ich tatsächlich, daß in Wien der Balkan anfängt.“" Helnwein seufzte. "„Aber es hat keinen Sinn, sich aufzuregen. Bei den nächsten Wahlen wird sich auch nichts ändern. Da präsentieren alle Parteien tolle Programme, und wenn die Wahlen vorbei sind, verschimmeln die Pläne in irgendeiner Lade. Wenn ich etwas zu sagen hätte, würde man alle Politiker..."“ Er winkte mit der rechten Hand resigniert ab. „Sehen Sie sich nur die Arbeiter an! Die stehen alle wie Denkmäler herum.“
Brummend ging er unter einem Bretterverschlag durch, und ich folgte grinsend.
Wir betraten den Dom. Ich hatte ihn schon einmal vor einigen Jahren besichtigt und fand ihn sehr eindrucksvoll. Vor einer Stiege im linken vorderen Seitenschiff des Doms blieben wir stehen. Auf einer Tafel stand: Nächste Führung zehn Uhr. Eintritt für Erwachsene acht Schilling.
Im Zaubermond DH-Buch Nr. 3 steht auf Seite 204 folgendes:
Das Frühstück verlief ziemlich schweigsam. Ich trank zwei Tassen Kaffee, während Helnwein ausgiebig aß.
Kurz nach neun Uhr fuhren wir los. Helnwein saß hinter dem Steuer seines klapprigen Volkswagens. Er war ein überraschend sicherer Fahrer, der sich nicht immer an die Geschwindigkeitsbegrenzung hielt. Auf dem Parkplatz vor der Oper stellten wir den Wagen ab. Wir stiegen aus und gingen die Kärntnerstraße entlang, die direkt zum Stephansplatz führt. Wir sprachen nicht viel miteinander. Gelegentlich blickte ich in eine Auslage und beobachtete die Passanten. Einige Minuten vor zehn Uhr erreichten wir den Stephansplatz. Eine Baugrube nahm eine Seite des Platzes ein.
Wir betraten den Dom. Ich hatte ihn schon einmal vor einigen Jahren besichtigt und fand ihn sehr eindrucksvoll. Vor einer Stiege im linken vorderen Seitenschiff des Doms blieben wir stehen. Auf einer Tafel stand: Nächste Führung zehn Uhr. Eintritt für Erwachsene acht Schilling.
Vor allem, was hätte bei Zaubermond (hier waren ja erklärtermaßen "echte Fans" am Werk) dagegen gesprochen, die Originale zu übernehmen (eine Änderung in neue deutsche Rechtschreibung ist dabei ja völlig Ordnung)? Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Buchvagabund am 06.09.2018 11:28.
Viele Romane in der DämonenKiller-Serie spielen Hunderte von Jahren in der Vergangenheit und nicht nur 40 Jahre zurück. Das wäre so einfach zu lösen gewesen mit Kapitelüberschriften wie z. B. "Wien, 1783" und im Gegenzug: "London, Jetzt - 1973".
Denn, wenn ich heute Carrie von Stephen King lese, verändert der aktuell zuständige Redakteur die Texte auch nicht und drückt den Teens dort nachträglich Handys in die Hand. Das spielt nun mal (ebenfalls) Mitte der 70er Jahre.
Je mehr ich drüber nachdenke, ist die Handlungsweise von Zaubermond (und ich habe die Bücher, soweit sie noch gebunden erschienen sind im Schrank) ein Unding!
Jetzt liegt er vor mir, der erste "DORIAN HUNTER"-Heftroman aus dem Bastei-Verlag. Vor wenigen Stunden im Bahnhofskiosk erworben. Deswegen ein paar Worte dazu. Wer sich die Spannung auf das Aussehen des Heftes nicht verderben will, der soll bitte hier nicht weiterlesen und warten, bis er am Kiosk war bzw. das Heft an seinem Kiosk ausliegt. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Buchvagabund am 06.09.2018 17:42.
Zum Inhalt braucht man hier an dieser Stelle nichts mehr sagen. Also, deswegen zu dieser speziellen Ausgabe selbst...
Äußerlich macht der Band einen sehr guten Eindruck auf mich, was natürlich Geschmackssache ist. Ich mag diese "Zaubermond"-Titelbilder, sie haben ein besonderes Flair. Das man nicht die Originale von Thole & Co. eingesetzt hat, ist auch für mich einerseits verständlich, sie wären sehr retro, wenn auch vielleicht gerade deswegen ein Blickfang.
Die Hoffnung, dass die Originaltitelbilder irgendwo im Heft abgedruckt werden, hat sich leider zerschlagen. Auf Seite 2 findet sich eine Werbung für den Sinclair-Con 2018 (ist der nicht schon ausverkauft?). Auch sonst an keiner anderen Stelle das damalige Titelbild.
Schöne Kapiteltrenner sucht man vergebens, dafür nur mehrfache Leerzeilen, nicht mal ein Sternchen, was auch wieder unschön ist. Eine "Fledermäuschen" hätten sie uns schön gönnen können. Nur die Kapitelnummern sind groß und fett mit "X. KAPITEL" bezeichnet. Damit auch hier eine kleine Enttäuschung.
In der Mitte eine doppelseitige Leserkontaktseite (mystery-press), die betreut wird von Dennis Ehrhardt. Er verweist darin auf seine Internetpräsenz dorianhunter.de, der natürlich zu seinem Blog bei Zaubermond führt: http://www.zaubermond.de/aktuelles/cat/dorian-hunter/
Außerdem gibt es noch einen Hinweis auf die Facebook-Seite: https://www.facebook.com/dorianhunter.daemonenkiller/ und schließlich noch eine Mail-Adresse: jugendstilvilla@dorianhunter.de.
Noch zur Werbung im Heft: Jeweils eine ganzseitige Werbung für die limitierte Buchausgabe einer Jerry Cotton-Dokumentation und eine ganze Seite für ein Abo von Tom Prox, nicht für ein DORIAN HUNTER-Abo! Außerdem findet sich noch 3x Werbung für diese Jerry Cotton-Buchausgabe. Sogar zusätzlich noch eine halbseitige Anzeige. Der Witz dabei ist, hier gibt es nur eine Auflage von 1.500 Stück zum Preis von 16,95 Euro. Unglaublich, wie hier die Werbetrommel gerührt wird, um 1.500 von diesen Dingern zu verkaufen! (Manchmal muss man an dem Verstand der Vertriebler bei Bastei wirklich zweifeln!) Aber eine halbseitige Anzeige für dorianhunter.de ist dann doch noch drin. Schließlich und endlich auf der Umschlagseite 3 und 4 kann man noch Abos bei der Romantruhe abschließen, natürlich KEINES für DORIAN HUNTER und auf der letzten Umschlagseite wird das Bastei-Gruselprogramm beworben. Unnötig zu sagen, dass DORIAN HUNTER hier auch keine Erwähnung findet.
Trotzdem, alles in allem, ein ansprechendes Heft, und ich werde auch die weiteren Bände kaufen. Ob man den DäKi jetzt oder drei- oder viermal hat, ist dann auch egal. Aber ich glaube auch "Neukunden" werden das Äußerliche eher positiv bewerten.