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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS1001-1200 » Band 1177 : Der Weg in die Unterwelt
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Umfrage: JS Band 1177 : Der Weg in die Unterwelt
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Michael Michael ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.11.2007
Beiträge: 5222

05.10.2008 09:05
Band 1177 : Der Weg in die Unterwelt
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Der Weg in die Unterwelt

Dreimal pochte es gegen die Holztür! Dumpf, irgendwie bedrohlich. Grace Turner erstarrte. Sie hatte bereits Minuten zuvor bewegungslos gesessen, nun aber fror sie regelrecht ein. Es kam Grace wie eine kleine Ewigkeit vor, bis sie sich wieder bewegen konnte. Sie stieß den Atem aus, und zugleich rann ein Zittern durch ihren Körper. Sie war noch nicht alt, 33 Jahre genau, nun fühlte sie sich jedoch wie eine Greisin, der es nicht mal gelang, sich von der Stelle zu bewegen. Die Lage hatte sich völlig verändert. Und das Grauenvolle, von dem ihr Melody, ihre Tochter berichtet hatte, schien zu stimmen. Wieder klopfte es! Diesmal stärker, härter, ungeduldiger ...

Cover: Vicente Ballestar

Erscheinungsdatum: 29.1.2001

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

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3004
Secret_of_Atlantis
Doppel-As




Dabei seit: 13.07.2019
Beiträge: 190

31.01.2021 00:19
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Erinnerte mich etwas an den Band 1134, aber insgesamt vergebe ich ein "Gut".

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142017
Marvin Mondo
Koenig




Dabei seit: 21.05.2018
Beiträge: 951

19.06.2022 08:30
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Worum geht es im Roman? Über Bill Conolly kommt Sinclair mit Melody Turner in Kontakt. Die Zwölfjährige träumt immer wieder von lebenden Skeletten, die auf einem See unterwegs sind. Als sich ihre Mutter auf die Suche nach dem See begibt, wird diese von den Skeletten entführt.
Da sich Melody nur via Zeichnungen an ihre Träume erinnern kann, lässt Sinclair das Mädchen beim Yard hypnotisieren, wodurch der betreffende See ausfindig gemacht werden kann. Dort angekommen, taucht plötzlich Grace Turner, die Mutter, wieder auf. Das Ganze stellt ein Ablenkungsmanöver dar, denn als Melody zu ihrer Mutter geht, verschwinden beide in einer Nebelwand.
Abends fahren Sinclair und Bill Conolly ebenfalls auf den See, werden gleichfalls durch den Fährmann und seine lebenden Skelette einkassiert. Jenseits der Nebelwand, in einer eigenen Dimension, skelettieren die Menschen, einzig Sinclair wird durch das Kreuz geschützt.
Sinclair trifft Mutter und Tochter Turner wieder, stellt dann den Fährmann. Es stellt sich heraus, dass es sich um eine Kreatur der Finsternis und Graces Mann Derek handelt. Er baute sich eine eigene Welt auf, um Freunde, Bekannte und seine Familie Luzifer zuzuführen.
Am Ende will Derek, dessen Zweitexistenz Sinclair mit dem Kreuz zerstört, seine eigene Tochter erschießen. Allerdings reagiert Bill Conolly schneller und erschießt Derek Turner in Notwehr zuerst, um Melody zu retten.

Die Geschichte ist nicht besonders einfallsreich, zwar solide zu lesen, strotzt aber nicht eben vor Ideen. Jemand sollte Dark mal beibringen, dass der Fährmann der griechischen Mythologie "Charon" heißt, nicht wie der Frauenname "Sharon".
Ein weiterer typischer Hauer ist, dass es auf Seite 15 heißt, Melody habe ihren Vater nie persönlich kennengelernt, er habe die Familie früh verlassen. Auf Seite 60 weiß Melody dann aber plötzlich genau, wer ihr Vater sein soll. WHAT?
Insgesamt eine "mäßige" Story.

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Talent is a flame. Genius is a fire...

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