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Band 216 : Der Ripper kehrt zurück
Der Ripper kehrt zurück
Ein cleverer Geschäftsmann hatte die Idee! Abseits des großen Verkehrstrubels, aber noch nahe genug an der City, schuf er einen Freizeitpark. HORRORLAND! Gruseln ist "in", hieß es immer. Danach richtete sich der Mann und holte alles in seinen Park, was Angst und Schrecken verbreitete. Vampire, Werwölfe, Monster, Dämonen. Natürlich keine echten, nur nachgemachte. Bis ein echter Dämon auftauchte: Jack the Ripper! Da kam es zur Katastrophe...
Cover: Vicente Ballestar
Erscheinungsdatum: 23.8.1982
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
__________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Olivaro am 23.06.2014 23:15.
Zitat:
Original von dark side
@Olivaro
Auch dein posting habe ich mit regen Interesse gelesen ...hat mir gut gefallen. Doch beim "Aha-Erlebnis" zu Gordon Black war ich doch einwenig überrascht.
Solltest Du aber nicht sein, denn obwohl es bei Gordon Black "nur" um eine weitere Gruselserie gehandelt hat, war sie doch zum Zeitpunkt ihres Erscheinens eine gelungene Alternative. Zum einen waren Layout und gut zwei Drittel der Titelbilder sehr ansprechend und nicht so marktschreierisch wie bei der Kollegenschaft, zum anderen pflegte Horst Hübner als Norman Thackery einen sehr eleganten Schreibstil; zudem wurde der Leser mit eher klassischen Gruselthemen bedient, bei denen es keine Wagons voller Ghouls, Rudel von Werwölfen oder Schwärme von Vampiren gab, wie sie zu jenen Zeiten en vogue waren.
Die Nachfolgeserie Mac Kinsey musste als allzu offensichtlicher JS-Klon dagegen scheitern...
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Kaum ist man mal ne halbe Stunde woanders, da werden einem die Worte quasi aus der Tastatur gehoben... __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Waldfee am 23.06.2014 23:39.
@ dark side: ich kann Thomas da ja jetzt nur noch sekundieren, aber das stimmt genau: Gordon Black war eine sehr angenehme, leider viel zu kurzlebige, Bereicherung des Gruselheft-Sektors. Speziell die Romane von Norman Thackary bestachen durch ihre sorgfältige Komposition und die saubere Recherche, die dem Schreibprozess voranging. Man konnte beim Lesen merken, dass sich hier jemand sehr genau mit seinen Themen beschäftigte. Ich hatte in den 80er Jahren zweimal das Vergnügen mich auf Conventions mit Horst Hübner unterhalten zu können. Ein angenehmer Gesprächspartner war er obendrein, der viel interessantes zu berichten wusste.
Und die Nachfolgeserie Mac Kinsey war tatsächlich ein Totalausfall - kaum zu glauben, dass hier die gleichen Autoren tätig waren wie bei Gordon Black. Lediglich die Cover-Gestaltung war ähnlich ansprechend, mit teilweise sogar noch besseren Motiven als beim Vorgänger.
Und ich bin ja noch den Beweis schuldig, dass ich nicht nur "Off-Topic" kann....
Der Ripper kehrt zurück war für mich mit seinem Nachfolgeband eine der wenigen Geschichten nach der Nr. 200, die wirklich zu überzeugen wussten. Ist zwar schon locker 30 Jahre her, dass ich das Ding gelesen habe, es ist bei mir aber immer noch in lebhaft angenhmer Erinnerung. Sehr viel kam danach - bis auf wenige Ausnahmen - dann nicht mehr für mich.
"Rosebud" C.F.Kane
Gehen wir mal weiter OT. __________________
Zitat:
Original von Waldfee
Wenn einem der Sinn nach wohldurchdachten, konsequenten Gruselromanen steht, so ist man hier an der falschen Adresse.
Danke für die Warnung. Gut dass ich mir alle Hefte+HC auf einen Schub für 200€ geholt habe.
Naja, dann landet Ballard wie Zamis erstmal hinten auf meiner Liste. die GKs will ich aber noch weiter durchlesen.
https://gruselroman.fandom.com/de
Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Horror-Harry am 24.06.2014 20:24.
Zitat:
Original von Olivaro
..., denn obwohl es bei Gordon Black "nur" um eine weitere Gruselserie gehandelt hat, war sie doch zum Zeitpunkt ihres Erscheinens eine gelungene Alternative...
..., zum anderen pflegte Horst Hübner als Norman Thackery einen sehr eleganten Schreibstil;
Zitat:
Original von Waldfee
... ich kann Thomas da ja jetzt nur noch sekundieren, aber das stimmt genau: Gordon Black war eine sehr angenehme, leider viel zu kurzlebige, Bereicherung des Gruselheft-Sektors.
Da bin ich absolut gegenteiliger Meinung. Ich habe vier Romane aus dieser Serie gelesen (1, 2, 9, 10), und das hat mir gereicht (Siehe hierzu meine Kommentare im jeweiligen Thread). Ich bin nicht unglücklich über die Einstellung dieser Serie und werde sie nicht mal im Ansatz vermissen.
Einfach lächerlich, wie hier Dämonen abgewehrt werden, nur indem man zwei Finger zu einem Kreuz übereinanderhält (und das in nicht nur einem Roman) 
Weitere Beispiele:
Zitat:
Original von HorrorHarry
... als er (der Dämon) die Gestalt eines Getöteten annimmt, zieht er dessen Sachen an; hierzu erklärt Black hinterher .. : "Aber er lernt. Er hat mächtig gut gewusst, wie man Kleidung anlegt. Ich habe nur staunen können". Wow! Ein Dämon, der sich Kleidung anziehen kann - ist ja der Hammer!
Oder als seine Assistentin den Dämon mit einem Dogu - einer kleinen magischen Figur - abwehrt, ... "Dabei war Hanako über Teile der Tür gestolpert und hatte das Dogu loslassen müssen. Das Dogu hüpfte, und überall, wo es den Boden berührte, begann der in allen Regenbogenfarben zu leuchten. Hanako fing das hüpfende Dogu ein und wurde verlegen." 
.. Schon die Fledermaus auf dem Cover wirkt eher lächerlich und ist nur ein peinlicher Abklatsch von JS. Ebenso was die Bewaffnung angeht: Dämonenpeitsche und Silberkreuz (welches er in diesem Roman hat) kennt man aus JS, dazu noch asiatische Unterstützung.
Der Schreibstil bzw. die Ausdrucksweise ist - selbst wenn man die Romane damals bei Erscheinen gelesen hätte - doch etwas angestaubt; das war ja schon damals nicht mehr modern.
Vielleicht waren es auch "Die Zeigefinger Gottes" - wo es doch "Die Hand Gottes" auch schon mal gegeben hat... __________________
Und wenn es in Polanskis Tanz der Vampire gereicht hat, zwei Schwerter in Kreuzform auszulegen, um die Blutsauger zu bannen, warum sollten zwei Zeigefinger nicht den gleichen Zweck erfüllen? Dann wäre auch die Geste des "Kreuzschlagens" eine vergebliche - was sie aber nicht ist, wie man aus zahlreichen Romanen, Filmen und Erzählungen weiß. Wieso sollte Blacks Peitsche eine schlechtere sein als Sinclairs...? Es ist ja nicht so, dass jeder Dämonenbekämpfer ein Monopol auf seine eigene Waffe hat, die es in dieser oder ähnlicher Form nicht mehr geben darf (siehe Jack Callum und Tony Ballard, die einen Ring als Waffe hatten). Oder es dürften nur ein Silberkreuz und eine Pistole, die Silberkugeln verschießt, in Umlauf sein.
Hideyoshi Hojo hat im DK die interessante Ansicht vertreten, dass ein Kreuz für einen asiatischen Vampir keine Bedrohung sein könne, weil er einem anderen Kulturkreis und auch fremden Konfession angehöre, für die ein abendländisches Kreuz keine Bedeutung hat. Um diesen Kreis zu schließen, muss ich noch einmal Polanski bemühen, bei dem der jüdische Wirt Shagal über das vorgehaltene Kreuz der Magd nur höhnisch lachen konnte.
Ich glaube, ich wäre ein guter Anwalt/Verteidiger geworden...
Und nix für ungut, Harry!
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Zitat:
Original von Olivaro
Vielleicht waren es auch "Die Zeigefinger Gottes" - wo es doch "Die Hand Gottes" auch schon mal gegeben hat...
Zitat:
Original von Olivaro
Ich glaube, ich wäre ein guter Anwalt/Verteidiger geworden...
Den "Bossi" würdest du jedenfalls locker in die Tasche stecken .
Zitat:
Original von Olivaro
Und wenn es in Polanskis Tanz der Vampire gereicht hat, zwei Schwerter in Kreuzform auszulegen, um die Blutsauger zu bannen, warum sollten zwei Zeigefinger nicht den gleichen Zweck erfüllen?
Weil Finger nicht aus Metall sind. Bestimmtes Metall ist ein wirksamer Schutz gegen Magie.
Zitat:
Original von Olivaro Wieso sollte Blacks Peitsche eine schlechtere sein als Sinclairs...?
Habe ich nicht behauptet. Aber die Idee dazu ist doch ganz offensichtlich abgekupfert.
Zitat:
Original von Olivaro
Es ist ja nicht so, dass jeder Dämonenbekämpfer ein Monopol auf seine eigene Waffe hat, die es in dieser oder ähnlicher Form nicht mehr geben darf ... Oder es dürften nur ein Silberkreuz und eine Pistole, die Silberkugeln verschießt, in Umlauf sein.
Kreuze, Pistolen und dergleichen sind im Gegensatz zu einer Dämonenpeitsche gewöhnliche Gegenstände, die man ganz normal erwerben kann. Was würdest du dazu sagen, wenn John demnächst einen Dämonen-Diskus bekommt?
Ich weiß noch, was für ein Aufschrei der Empörung aufkam, als ich vorschlug, Mr. Silver ein Motorrad zu verpassen. - "Nein, das geht nicht! Das hatte doch Suko schon!" Ja, vor über 20 Jahren. Demnach dürfte auch kein anderer Geisterjäger mehr Auto fahren, das macht ja John schon...
Zitat:
Original von Olivaro Hideyoshi Hojo hat im DK die interessante Ansicht vertreten, dass ein Kreuz für einen asiatischen Vampir keine Bedrohung sein könne, weil er einem anderen Kulturkreis und auch fremden Konfession angehöre, für die ein abendländisches Kreuz keine Bedeutung hat. ...
Es ist doch auch bei JS so, dass die Symbole auf seinem Kreuz nicht bei allen Mythologien reagieren, das ist ja nichts neues.
@HorrorHarry __________________
Im Moment ist es für mich etwas schwierig, Kommentare zu verfassen, die auch optisch gefällig wirken, weil ich diese Sachen recht mühselig auf meinem Hotelzimmer ins Tablet eintippe. Zitate oder Smilies zu setzen ist da echt umständlich. So gibt es meinen Text zur Zeit etwas schmuckloser.
Dass eine Dämonen abwehrende Geste weniger effektiv sein sollte, weil Finger nun mal nur aus Fleisch und Knochen und ein paar anderen Zutaten bestehen, ist zumindest mir neu. Auf dieser Grundlage müsste man alle segnenden oder Weihe spendenden Handlungen ad absurdum führen, eben, weil sie nur von Fingern/Händen ausgeführt werden. Wie anders sollte man da Silberkugeln oder Kreuze weihen? Mit Weihwasser? Das aber erst zu solchem werden kann, wenn ein Priester seinen Segen spricht und mit dem Kreuzzeichen segnet. Wo wollte man da eine klare Linie ziehen? Und ist es nicht der Glaube, der diesen Gegenständen ihre Macht über das Böse verleiht? Und eine abschließende Bemerkung noch, ehe man für diesen Post noch einen eigenen Thread (Das Wort zum Sonntag) anlegen muss:
Polanskis Schwerter waren ziemlich zweifelsfrei aus Eisen, weshalb Graf Krolock beim ersten noch lachen konnte und erst beim zweiten erbleicht wäre, wenn er's nicht schon gewesen wäre. Nicht die Waffen als solche haben die Vampire gebannt, sondern erst, als sie kreuzförmig angelegt waren.
Was JS betrifft, so hat sich die Serie durchaus auch von anderen Serien und Autoren inspirieren lassen.
Was ich sagen würde, wenn John Sinclair sich einen Dämonendiskus besorgen würde? Ich würde sagen, dass mir das egal wäre... Aber wenn ich die Serie noch lesen würde, wäre mein erster Gedanke, das hat der Dark vom Morland geklaut. Der zweite Gedanke wäre, dass Ballard und Sinclair ein joint venture vereinbart hätten und mit ihren Waffen in Serie gehen wollen (gedachter Smiley).
Und ehe ich die bizarren Möglichkeiten niederschreibe, die mir gerade durch den Kopf gehen, frage ich Herrn Salomo und einigen uns vielleicht so: Wenn Mr. Silver ein Motorrad bekommt, darf Gordon Black seine Dämonenpeitsche behalten...
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Eines ganz kurz dazwischen geworfen: Ich finde es gut, dass wir hier so verschiedene Geschmäcker haben und daraus resuliert, dass wir eine große Bandbreite von Serien hier haben, die rezensiert werden. __________________
https://gruselroman.fandom.com/de
Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
Deshalb sind wir auch so unwiderstehlich....
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Zweiter Versuch den Zweiteiler wieder einmal vollständig zu lesen: Den ersten Teil habe ich schon geschafft … und vergebe ein verdientes „sehr gut“ !
Der bzw. die Handlungsstränge im Horrorland fand ich TOP, da hat der Autor eine wirklich spannende und atmosphärisch klasse Geschichte geschrieben. Für Darksche Verhältnisse sind drei vom Böse agierenden Ripper getötete Menschen schon überraschend viel … das zeigt, wie böse der böse Ripper auch wirklich ist.
Die kleine Nebengeschichte um die beiden drogenabhängigen Mädchen hätte ich nicht gebraucht, auch die Entführung von Jane hätte noch locker 10 Seiten füllen können.
Dass der Ripper zufällig dann im Restaurant auftaucht, als Jane zufällig die Geschichte des Rippers erzählt, ist wirklich zufällig …. aber solche Zufälle soll es ja geben.
Dass nicht aufgeklärt wird, warum der echte Ripper gerade jetzt auftaucht und wie dies auf magische Weise erfolgt ist, fand ich etwas schwach. Das hätte der Autor besser lösen müssen.
Insgesamt muss man diese Geschichte gelesen haben ….
… und noch ein kleiner Nachtrag zur Leserbriefseite: Es ist schon krass, wie der Autor und der Verlag seine treuesten Leser nach Strich und Faden belügen, wenn es gerade opportun erscheint …
Ein Leser schreibt zum Roman 162: „Der Roman Band 162 … war ein totaler Tiefpunkt der Serie. Wenn man diese Geschichte liest, kann man kaum glauben, daß sie von Ihnen geschrieben worden ist.“
Das stimmt auch … Jason Dark hat diese Geschichte nie geschrieben, da sie von einem Fremdautor stammt. Und es spricht für den Leser, dass er dies an den völlig unterschiedlichen Schreibstilen erkannt hat.
Die Antwort von Jason Dark lautet aber wie folgt: „Ich habe in diesem Fall in der Tat eine reine Action-Geschichte geschrieben und die Handlung dadurch ein wenig zu kurz kommen lassen. Dies ist sonst nicht meine Art (…).“
... schlimm, wenn es dann auch noch scheinbar so offensichtlich aufgedeckt wird... __________________
LG Lessy 
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
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Zitat:
Original von Lemi
Im Vergnügungspark Horrorland werden die blutigen Haare eines Mädchens gefunden. Da der Gedanke an den Ripper naheliegt, werden John und Suko angefordert, die sich dann auf den Weg zum Grab von Ernie Shane, dem ehemaligen Ripper, machen. Doch ihr Verdacht wird nicht bestätigt, im Sarg mordert seine Leiche langsam vor sich hin.
Zur gleichen Zeit hat Jane Collins, die gerade mit einem Clienten essen ist, die Stimme des Rippers im Kopf, der ihr droht. Zu allem Ärger taucht er auch noch in der Gaststätte auf und läßt die Leiche des Mädchen liegen, dessen Haare in Horrorland gefunden wurden. Auf dem Heimweg taucht der Ripper in Janes' Wagen auf und zwingt sie zum Horrorland zu fahren, wo sie sterben soll.
Auch John und Suko kommen nach reichlicher Überlegung und Janes' Verschwinden auf den Gedanken, dass sich der Ripper in Horrorland aufhalten könnte und machen sich auf den Weg dorthin.
Neben zwei drogensüchtigen Mädchen treffen John und Suko tatsächlich auf den Ripper, der aber mit einem gezielten Schuß vernichtet werden kann, dachten zumindest alle.... doch gerade als alle den Park verlassen wollen, spricht der Ripper aus dem Körper von Jane...
Dem schließe ich mich sehr gern an! 
Fazit: Ich vergebe ein "sehr gut" für diesen ersten Teil! Mir persönlich hat der Aufbau der Geschichte gefallen. Auch das vermeintliche Finale in dem Horrorpark fand ich ziemlich gelungen. Macht definitiv Bock auf den zweiten Teil!
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
