Mal der etwas andere Werwolf und vor allem Roman. Direkt zu Anfang wird beschrieben wie der Werwolf ein Kleinkind tötet. Ganz schön brutal meiner Meinung nach. __________________
Was mich wirklich störte war aber das der Werwolf, im Prinzip ein normaler Wolf mit dem Geist eines Menschen, fast auf jeder Seite grinste.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Für mich ein eher mittelklassiger Roman, der ohne große Höhen und Tiefen daherkommt. Die Story plätschert so über die 64 Seiten dahin und kann zwar durchaus unterhalten, bietet jedoch weder besonders spannende, noch besonders originelle Momente. Gruselkost von der Stange zum Weglesen und Abhaken.
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)