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Als FBI-Agent Abe Douglas der Spur der mysteriösen Bärenkreatur des Mount Shasta folgt, sieht er sich auf einmal von Werwölfen umzingelt und muss ums nackte Überleben kämpfen. Und dann ist da noch Hank Solomon, der Agent der NSA, der sein eigenes Spiel treibt und nicht wirklich der ist, der zu sein er vorgibt!
Währenddessen muss John Sinclair ein Bündnis mit der Werwölfin Morgana Layton schließen, doch ob er ihr vertrauen kann, ist überaus fraglich. Als sie schließlich den Mount Shasta erreichen und sogar in sein Inneres vordringen, enthüllen sich John ein paar erschütternde Geheimnisse, die nicht nur Morgana betreffen ...
Geschrieben von Ian Rolf Hill
Erscheinungsdatum: 30.03.2024
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*** Eintracht Braunschweig *** *** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!
War ja klar!…. Nach dem relativ unspektakulären 1.Teil, geht es hier , als die historische Parallel Handlung zu Ende ist, richtig zur Sache!
IRH- der „Meister der 28.000 Wendungen“ ist wieder da, das „Gleichgewicht“ wird begeistert sein (Ironie off).
Irgendwann blickte ich nicht mehr durch und verlor langsam das Interesse.
Gelacht habe ich auf seite 50, da es den Akteuren genauso erging……. Ich zitiere……
„….mein Blick kreuzte sich mit dem von Denise, in deren Gesicht die pure Verwirrung stand. Wer konnte es ihr verdenken?….selbst der große Geist war offenbar irritiert“….. Zitat Ende.
Und am Ende holt IRH wieder das „große Orchester „ raus.
Bewertung : gerade noch „gut“…… wobei besonders gefallen hat mir der am Ende berechtigte Zweiteiler nicht besonders.
Schließe mich da an, mir hat der Roman zwar im großen und ganzen gefallen, aber das war doch zu viel.
Bin dann am Ende auch nicht mehr durchgestiegen. War Lyakon nun gut und wurde dann verdorben oder war er schon böse und hat so getan als wäre er gut und erst dann verdorben? Was war Liliths Plan mit dem großen Bär? Warum der ganze Aufriss, das hat ja dann nur geklappt weil irgendwie John das Kreuz in die Dimension gebracht hat? Aber woher haben die das vor hunderten Jahren gewusst das es passiert? Vor allem ist John ja auch eher zufällig mit rein gestolpert, hätte der Sherrif Denise nicht erkannt wäre nichts von all dem passiert.
Mir fehlt aber auch Hintergrundwissen zu Lyakon, bin erst nach seiner Vernichtung wieder in die Serie eingestiegen.
Was mir eigentlich nicht so gefallen hat war das es wieder um Lilith ging, genau wie bei Satans Marotte, irgendwie wird sie immer eingebaut. War da auf Johns Seite, ich hatte Hoffnung das man ihr nun endlich mal eine Niederlage zufügen kann, aber so ganz hat es dann auch wieder nicht geklappt. Immerhin konnte man den Götterbär von ihrem Einfluss befreien, aber sie konnte Denise Halbbruder entführen, also hat sie doch irgendwie gewonnen.
Was mir aber gefallen hat ist das Mandragoro auf der Seite des Sinclair Teams gegen die großen Mutter gekämpft hat.
Trotz der Kritik und dem Umstand, das ich nach Lesen dieses Zweiteilers irgendwie mental erschöpft war vergebe ich noch ein Gut.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Phexcaer am 09.04.2024 11:23.
1579: Sir Francis Drake beansprucht Neuengland für seine britische Königin. Dass sie einen Organsammler und Killer an Bord haben, hat der Kapitän immer noch nicht gerallt. Der Arkadier ist dann aber schnell im Wald verschwunden und bei der Suche nach ihm bekommen sie es mit einem gewaltigen Grizzly zu tun. Wie sich herausstellt nur eine Mutter, die ihre Jungen beschützen wollte. Da haben sie ihn aber schon erschossen und die Ureinwohner gegen sich aufgebracht. Der Arkadier hingegen freundet sich mit den Ureinwohnern an. Als die Sonne am Horizont aufging und ihr Licht die schneebedeckten Hänge des Mount Shasta in einen orangefarbenen Glanz tauchte, wurde ihm klar, dass er sein Ziel erreicht hatte.
Gegenwart: Abe Douglas, der NSA-Agent Hank Solomon und Sheriff Barker haben auf der Suche nach Denise Curtis den heiligen Berg erreicht, wo es zu einer Konfrontation mit den Indianern kommt. Hank Solomon „löst“ die Situation mit Waffengewalt. Immerhin ist das effektiv und niemand mehr hält sie auf. Der Sheriff möchte den heiligen Ort nicht betreten und bleibt zurück. Außerdem hat er bei Solomon ein ganz übles Bauchgefühl, das haben inzwischen auch die JS-Nebenfiguren, soso.
Im Flieger wird John von Morgana angequatscht. Inzwischen sind sie und die Berserker mit Lilith verbündet, weil sie herausgefunden haben, dass Lilith auch die nordische Riesin Angrboda ist und das alles miteinander verbunden ist, beziehungsweise Lilith ihre Tentakelarme inzwischen wirklich überall drin hat. Sie ist mit den himmlischen Engeln verbunden, sie ist mit den Höllendämonen verbunden, sie ist mit den nordischen Göttern verbunden, sie ist glaube ich auch mit Atlantis verbunden. Halt das Zentrum eines großen Hilleberg-Plots. Lilith, die wortwörtliche Mutter von so ziemlich allem, was bei JS kreucht und fleucht. Jedenfalls hat Lilith die Berserker gewarnt, dass etwas im Busch ist und die haben Morgana geschickt. Die jetzt zufällig mit John im gleichen Flieger sitzt und sogar neben ihm? Sie begleitet ihn jedenfalls zum heiligen Berg, nachdem sie gelandet sind.
Im heiligen Berg sieht Denise ihren Vater Lykaon und ist fassungslos. Regeneriert sich hier seine Seele und wird dann wieder auf die Erde losgelassen? Nein, offenbar ist er nur ein Abbild. Seine Seele ist ins Reich der Schatten eingegangen. Obwohl sie eigentlich hier eine Aufgabe hätte und die soll nun Denise übernehmen. “Seine Aufgabe? Was für eine Aufgabe soll das denn sein?“ „Diesen heiligen Ort zu beschützen!“ Denise weigert sich, den Platz ihres Vaters einzunehmen. Er war ein Monster, kein Beschützer. “Lykaon ist ... war eine Bestie. Er hat gemordet und geschändet, aber beschützt hat er höchstens sich selbst.“ „Vielleicht kanntest du ihn nur nicht gut genug.“ Hoffentlich bekommt der Dämonenwolf jetzt keine „Redemption Arc“, wie man im Fachenglisch sagt.
Da fällt es mir wie Schuppen von den Augen. In der Vergangenheitspassage geht es um einen Adkadier. Lykaon war in der Mythologie König der Arkadier. Bis jetzt kommt der Kerl jedenfalls nicht gerade gut weg. Dass es sich bei dem Fremden um Lykaon handeln wird, hätte mir eigentlich schon im ersten Teil auffallen müssen. Die Geschichte bis zur Ankunft beim Mount Shasta erzählt Cunning Bear jetzt jedenfalls Denise. Was hat der griechische Lykaon aus der Antike mit irgendwelcher modernerer Indianermythologie zu tun? “Was du hier siehst, ist das Grab des Lykaon. Hier starb er, hier wurde er ...“ Plötzlich klaffte ein Loch in Cunning Bears Stirn, und Blut spritzte Denise ins Gesicht. Zugleich fuhr das Projektil so dicht an ihrem Kopf vorbei, dass es noch an den Spitzen ihrer Haare zupfte, während das Echo des Schusses durch das kleine Tal rollte. Hank Solomon hat Abe in der Höhle abgeschüttelt und nun Cunning Bear erschossen, bevor er zu viel ausplaudern kann. Er gibt sich als ihr Halbbruder zu erkennen. Er war es, der für die Klone in Boston verantwortlich war. Aha. Wieder keine Fußnote, also muss der Leser sich schon selbst daran erinnern, welcher der unzähligen Hillebergromane der letzten zehn Jahre das war und wie das alles zusammenhängt. Solomon hatte gehofft, bei Lykaons Tod seine Kräfte zu bekommen. Aber weil er an der Weltenesche gestorben ist, die als magische Barriere wirkt, hat stattdessen Denise seine Magie absorbiert. Oder so. Ich habe leider echt nicht den kompletten Lykaon-Plot im Kopf griffbereit und ein tolles „Wow, natürlich.“ Erlebnis. Eher ein „Wird schon so stimmen“ Erlebnis. Solomon verwandelt sich und greift Denise an. Der Kampf zweier Giganten begann. Die Welt des Großen Geistes erzitterte.
Abe ist für die Magie der Höhle nicht stark genug und muss sie wieder verlassen. Draußen lauern mehrere Werwölfe auf ihn. Die nächste große Actionszene. Abe schlägt sich tapfer und hat trotzdem keine Chance. In letzter Sekunde wird er vom Grizzly-Wächter der Höhle gerettet, der in den Kampf eingreift. Das Knurren, Geifern und Jaulen weiterer Werwölfe hallte durch den Wald. Und es klang nach mehr als einem halben Dutzend. „Okay, Großer“, sagte Abe zu dem Bären. „Was hältst du davon, wenn wir unser Kriegsbeil begraben und es den Werwölfen gemeinsam zeigen?“
Der Sheriff ist nicht weit gekommen und wurde ebenfalls von Solomons Werwölfen überrumpelt. Seine Leiche finden John und Morgana. Da werden sie ebenfalls von den Wölfen eingekreist. Die dritte tolle Kracheraction. Während der erste Teil und das erste Drittel dieses Hefts ein schönes Tempo hatten, wird der Regler jetzt wieder auf Maximum gedreht.
Es sind zu viele Angreifer für John und Morgana. Der Geisterjäger schließt mit seinem Leben ab. Viele Hunde sind des Hasen Tod, dachte ich noch, dann schnappte die Bestie über mir zu … und wird natürlich in allerallerletzter Sekunde von Abe und dem Grizzly gerettet, die im perfekten Timing eintreffen. Im Gegensatz zu mir hat John ein perfektes Gedächtnis und erkennt die Werwölfe sofort wieder. “Das sind Lykaons Klone.“ „Und wo kommen die her?“ „Erinnere dich an Boston und Riverside. Lykaon hatte Verbindungen zur NSA. Ich nehme an, dass Solomon dafür verantwortlich ist.“ Ein Fest für jeden fleißigen Hillebergfan, vermute ich.
Indes liefern sich Solomon und Denise ein packendes Gefecht. Doch obwohl sie Lykaons Kraft in sich trägt und Solomon nicht, ist er irgendwie stärker als sie. Hank Solomon holte aus, um seiner Schwester den Kopf abzuschlagen. Denise schloss die Augen. Sie hatte keine Kraft mehr, sich zu wehren. Wollte es auch nicht mehr. Alles, was sie wollte, war Frieden. „Jetzt werde ich mir nehmen, was mir zusteht!“, grollte Hank Solomon. Denise wartete auf den alles verzehrenden Schmerz. „Das wirst du nicht!“, donnerte in diesem Augenblick eine Stimme. Der Geist des Amaruk hat sie gerettet. Und Cunning Bear hat da auch noch ein Wörtchen mitzureden. Er verwandelt sich in einen Bären.
1579: Lykaon hat ein kleines Problem. Er erinnert sich nicht mehr genau daran, wer er ist. Cunning Bear (ja, der hat schon damals gelebt) hilft ihm, sich zu erinnern. Denn er war schonmal hier, bevor er sein Gedächtnis verloren hat. “Komm mit.“ „Wohin?“ „In den Berg. Dort, wo du schon einmal gewesen bist. Damals, als du mich gerettet hast und dir meine Tochter einen Sohn gebar.“ Diese Verbindungen bei Florian Hilleberg immer. Also ist Cunning Bear der Schwiegervater von Lykaon. Und der Sohn ist sicher Hank Solomon. Demnach ist Cunning Bear der Opa von Solomon. Der Wächter-Grizzly ist außerdem der Sohn von Cunning Bear. Also der Onkel von Hank Solomon. Kommt ihr noch mit? Wollt ihr da überhaupt noch mitkommen oder einfach simplen Monstergrusel haben? Tja…
Cunning Bear ist dagegen, dass ein böser Dämon dessen Erbe antritt. Weil Lykaon wirklich seinen „Vergebungsplot“ bekommt. Früher war er mal ein echter Held gegen das Böse wie John. “Einst versuchte Luzifer in Gestalt der Schlange Besitz von diesem Ort zu ergreifen. Doch Lykaon stellte sich ihr entgegen und verschlang das Ungeheuer.“ Um das zu beweisen oder so beschwört Cunning Bear einen magischen Strudel, der Lykaon ausspuckt. Und Fenris. Und eine Riesenschlange, auf der die Totengöttin Hel reitet. Drei Ungeheuer, gezeugt von der Großen Mutter Lilith, die in Gestalt der Riesin Angrboda den Gott Loki verführt hatte. Denise war völlig perplex. Wo kamen die alle her? Keine Panik, es ist nur eine magische Illusion für die Geschichtsstunde von Cunning Bear. Also ist Fenris jetzt einer der Bösen und Lykaon eigentlich einer der Guten. Das Gegenteil von dem, was John und der Leser bisher gedacht haben? Außerdem ist Luzifers Höllenschlange dann gleichzeitig die Midgardschlange. Und Cunning Bear ist der Große Geist der Indianer höchstpersönlich. Die hillbergschen Enthüllungen überschlagen sich! Und die ganzen Familienverhältnisse muss man auch noch im Kopf behalten. Lykaon und Vergangenheits Cunning Bear stellen sich den drei Eindringlingen entgegen. “Du glaubst also immer noch, dass Lykaon ein Gesandter der Götter war?“, rief Solomon. „Ein Krieger, der dir im Kampf gegen das Böse zur Seite stehen sollte?“ Solomon glaubt weiterhin nicht an diese Version. Dafür will Cunning Bear ihn bestrafen.
John und Morgana sind aus unterschiedlichen Gründen stark genug für die heilige Höhle und kommen jetzt dazu. Morgana hindert Cunning Bear daran, Solomon zu töten. “Tu es nicht, Vater!“ Ich brauche echt ein „evidence board“ für diese Verbindungen. (Verzeihung für die Anlizismen). Morgana ist demnach Lykaons Braut und die Mutter von Hank Solomon. Ach du Scheiße! Noch 15 Seiten und ich will nicht mehr. Bitte hören Sie auf, Herr Hilleberg. Ich will einen netten Gruselroman lesen und mich nicht wie ein Schüler fühlen, dem ein zu hektischer Lehrer den Kopf mit Fakten und Daten zubrettert. Ich kann das alles nicht mehr. Macht das wirklich jemandem Spaß? Jemandem, der sich das gerne merkt und nicht einfach nur durchliest und dann wieder vergisst, weil ihn die Hilleberg-Action gefällt und der Rest egal ist? Auf jeden Fall kann ich mir wenigstens total vorstellen, dass der Autor wahnsinnigen Spaß beim Schreiben hatte.
Irgendwie wird dann noch aufgedeckt, dass Lykaon tatsächlich Cunning Bear hintergangen hat. Es gibt hier noch mehr Enthüllungen und Verbindungen. Zu Fenris und Morgana. Zu Hati, dem Götterwolf von Rafael Marques. Zu den Kreaturen der Finsternis. Dann spricht plötzlich Lilith aus Cunning Bear. Tatsächlich, Florian Hilleberg kennt keine Grenzen und zieht die auch noch mit in die Geschichte. Ich überfliege die letzten 10 Seiten jetzt nur noch. Lilith lachte. Sie war die Siegerin. Natürlich, wie immer. Mit ihrem total genialen Masterplan hinter allem. Sie hat jetzt ihre Feinde auf einem Platz und verwandelt sich in den Riesenkraken. Hank Solomon muss sich mit seinen Feinden gegen sie verbünden, wenn er das lebendig überstehen will. Trotzdem ist Lilith zu stark. Also muss auch noch Mandragoro eingreifen. Und der Große Geist. Die Aussicht, dass wir die Große Mutter hier und heute mit vereinten Kräften besiegen konnten, ließ mein Herz höher schlagen. Glaube ich zwar absolut nicht, wäre aber schön, um das alles zu beenden. Lilith ruft Igereth und Namea zu sich, ihre in den letzten Bänden wiedererstarten Hurenengel. Am Ende zieht sich Lilith aber zurück, als es eng für Namea wird. Also ein riesiges Spektakel für nichts. Jeder hat überlebt, sogar Hank Solomon.
Ich mag nicht mehr. Nicht mehr viel dazu schreiben. Nur so viel, ich bin wieder an dem Punkt angelangt, wo ich das alles nicht mehr ernst nehmen kann und am liebsten das Kapitel Florian Hilleberg für mich abbrechen würde. Mittlerweile pfuscht er nicht nur in der Historie des Altmeisters herum, sondern auch in seinen eigenen Heften. Was da rückwirkend alles enthüllt wurde, wer mit wem verwandt ist. Es steht nämlich Lykaon im Zentrum, der eigentlich seit vier Jahren vernichtet ist.
Also wieder haufenweise Verbindungen und Enthüllungen, die dem Leser Kopfschmerzen bereiten. Und nicht nur das. Auch ein Finale, das zu vollgepackt ist.
Aber ich bin ja auch nicht die Zielgruppe und ich habe das Gefühl, dass Florian Hilleberg lieber seine Hardcorefans begeistern will, als eine breitere Masse. Oder eher, er macht halt sein spezielles Ding und entweder man kommt damit klar oder man hat Pech gehabt.
Wie ich schonmal geschrieben habe, weil sie leider inzwischen die Stammthemen der Serie sind und auch auf die Hefte anderer Autoren Auswirkungen haben.
Wenn man bei JS wirklich dabei sein will, muss kommt man um Hilleberg kaum noch herum. Selbst wenn seine Hurenengel (und andere Figuren) nicht bei anderen Autoren auftauchen, so ist Lilith doch immer ein Thema und wird als Hintergrundkommentar erwähnt.
Außerdem will ich mir nicht nur die Perlen heraussuchen. Ich bin JS-Fan mit Herz. Ich möchte die Serie als Gesamtbild sehen, mit all ihren Stärken und Schwächen. So schlimm wie bei PZ ist es noch nicht, dass ich komplett aussteige. Wo ich aber auch erst seit der 900 dabei bin und mir das nicht schwer gefallen ist.