Zitat:
Original von Urian Kalyptus
Dieser Roman ist der Grund, warum ich PZ wieder verlassen habe ...
Der und der 1011er!
Geht mir genauso, ich habe es nochmal versucht und war sogar richtig motiviert, aber Zamorra ist nicht mehr meine Welt. Schade!
Tendyke erwacht verwirrt auf Avalon und wird von einem Ur-Dämonen zu Lilith, der Herrin vom See gebracht. Zusammen mit sechs Priesterinnen soll er den eindringenden LUIZFER bekämpfen der mit Hilfe von Ryffnoryl, auch wenn das Schwert das Blut des falschen Unsterblichen trank, in die Welt von Avalon kommt. Der wehrt den Angriff ab und vertreibt Lilith aus dem dunklen Apfel. Tendyke starb dabei und bleibt zurück. Wieder am Leben dringt er in den Schlund ein um zum Tempel in der Oberen Ebene von Avalon zu gelangen. Er stellt fest das er ihn nicht mehr verlassen kann, konzentriert sich auf den Schlüssel und stirbt. Im Tempel von Avalon wird er wiederbelebt und Lilith stellt klar, das sie entscheidet ob das wieder geschieht, denn ohne den dunklen Apfel währe er auch nicht mehr unsterblich. Er soll in eine Höllenzone eindringen und sie erkunden. Gleichzeitigt befiehlt sie der Obersten Priesterin ihn überraschend zu tötet. Das passiert als er glaubt die Zwillinge zu sehen. Seinen Körper lässt der Dämon Zaahr bergen um hinter das Geheimnis seiner Unsterblichkeit zu kommen. Tendyke bringt ihn dazu ihn Wutanfall zu töten als er von ihm gefoltert wirdrund erwacht wieder im Tempel. Wieder soll er für Lilith gegen die Dämonen kämpfen. Er befehligt Amazonen die Zaahrs Dämonen angreifen nachdem er ihnen zeigt das sie nicht unbezwingbar sind. Und wieder stirbt er dabei und wird erneut im Tempel wiederbelebt. Nach einem erneuten Kampf wiederbelebt wird er von zwei Ur-Dämonen angegriffen die ihn für den Tod von Artgenossen verantwortlich machen. Er kann sie zwar vernichten, ist aber danach zu schwach um den Resten ihrer Magie auszuweichen und stirbt erneut, OHNE den Schlüssel zur Wiedergeburt benutzen zu können. Lilith sagt auf Valantias Frage, das er notfalls Tausend Mal sterben wird ... __________________
Quelle: http://www.pz-info.de/
Endlich mal wieder ein Zamorra, wie ich ihn kenne. Der spannend und unterhaltsam ist. Den ich nach dem Lesen zufrieden zur Seite lege und mir Gedanken mache. Vor allem was der Plan von Lilith ist, würde mich interessieren. Lilith kann sich also noch an ihr Versprechen Luzifer gegenüber erinnern, aber ist irgendwie süchtig nach der Träne geworden oder wie?
Einen Kritikpunkt gibt es aber. Die Menschen erinnern sich nicht an die letzten 5 Hefte, die Dämonen erinnern sich nicht einmal mehr daran, dass die Hölle vor 50 Romanen zerstört wurde. Auf Schlüsselfiguren wie Stygia oder Asmodis wird das nicht zutreffen, aber es stört mich dennoch.
Davon abgesehen ein guter Roman mit genau der richtigen Dosis Fantasy und Kämpfe. Dazu der von mir gewünschte Blick in die neue Hölle. Eigentlich steht Lilith ja auf verlorenem Posten, selbst wenn sie Zaahr und seine Dämonen besiegt, rückt sofort der nächste nach. Sie sitzt auf einem Lavastückchen mitten im Vulkan.
(8 von 10 Amuletten)
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Original von Das GleichgewichtEndlich mal wieder ein Zamorra, wie ich ihn kenne. Der spannend und unterhaltsam ist. Den ich nach dem Lesen zufrieden zur Seite lege und mir Gedanken mache.
Der Roman hat mich ehrlich gesagt nicht vom Hocker gehauen. Vielleicht liegt es daran, dass ich die ganzen Orte noch nicht zu gut kenne und mir es deswegen nicht soviel ausmacht wie die Orte am Ende aussehen. Auch finde ich die Figur Robert nicht so interessant. Vielleicht habe ich dafür zu wenig gelesen.
Unlogisch fand ich auch, dass Robert im Roman 1.001 gestorben ist und die Zeit bis 1.004 zurück gedreht wurde. Damit müsste Robert 3 Romane schon tot und verwest sein und dann kommt LUZIFER kommt jetzt nach Avalon und die Leiche Robert wird ohne Probleme wiederbelebt.
Auch das LUZIFER die Erinnerung sämtliche Dämonne manipuliert haben soll, damit sie vergessen haben, dass die Hölle vernichtet wurde und auch, dass Sie an einer anderen Stelle stand. So etwas sollte doch viel zu mühselig sein, besonders, da es für LUZIFER keinen Nutzen bringen sollte.
Der Roman war aber trotzdem ein interessanter Abenteuerroman. Für mich steht er auf einer gleichen Stufe wie die 1.011 "Der Krieger des Lichts" (*) und bekommt damit auch die gleiche Wertung 6/10 von mir.
(*) Mein Ebook hatte übrings auch den Titel "Krieger des Lichts", statt "Die 1000 Tode des Robert T." im Titelbild.
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Dieser Roman ist der Grund, warum ich PZ wieder verlassen habe ... __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Urian Kalyptus am 08.02.2015 17:31.
So auch bei mir - den 1011 hab ich sogar noch eher weg gelegt ...
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge ?
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Original von Urian Kalyptus
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Der und der 1011er!
Geht mir genauso, ich habe es nochmal versucht und war sogar richtig motiviert, aber Zamorra ist nicht mehr meine Welt. Schade!
Serien: Maddrax, PR NEO, Sinclair
Naja, dass muss natürlich jeder selbst beurteilen. Ich selber fand diese Romane ehrlich gesagt nicht ungewöhnlich schwach. Zwar sicherlich keine Highlights, aber man konnte sie lesen. Halt die typischen "Nebencharakter bestreiten den ganzen Roman in einer fremden Welt"-Romane. Wird manchmal wohl auch benötigt um die Serienhandlung weiter zu bringen. Ist natürlich Schade, wenn man so etwas in einer Serie nicht haben will und es trotzdem bekommt.
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