Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Orgow am 01.10.2008 12:40.
In meinen Augen ein interessanter Roman. Auch wenn hier als Gegener nur ein normaler Zombie und ein Vampir auftreten, finde ich die gesamte Story um den Totengräber gut. Hier passt alles gut zusammen. Die Darstellung der Jagd, der alte einsame verwarloste Friedhof, dann das abgelegene Herrenhaus. Durch diese Schauplätze erhält der Roman sein ganz eigenes Flair. Mir gefallen sowie Geschichten ganz gut die mit einer Rückblende in die Vergangenheit beginnen und dann in der Gegenwart weitergeführt werden. Mit Vergangenheit meine ich natürlich wie hier einige hundert Jahre. Gut gefallen haben mir die Szenen in denen der Vampir den Totengräber lebendig begräbt und als der Diener vom Totengräber getötet wurde. Insgesamt ein empfehlenswerter Roman, der sich mal nicht mit der Mordliga und Asmodina beschäftigt, die zu diesen Zeitpunkt der Serie Ihre Hochzeit hatten. Von mir bekommt der Roman eine glatte 2.
Ich habe mir ihn, nachdem ich die Kurzbeschreibung von Orgow gelesen habe, auch mal zu Gemüte geführt. Genialer Roman! Da ist noch richtige Atmosphäre, ohne irgendwelche lasche Shockerelemente, wie sie ja in den aktuellen Romanen wieder auftauchen. Glanzleistung von Jason Dark!! __________________
Ich muss mal kramen, ob ich noch Romane aus der Zeit von JD habe - scheinbr hatte er da seinen Höhepunkt erreicht...
Neulich habe ich mal wieder von 490 bis 500 gelesen. Bei zwei von drei Romanen bin ich fast eingeschlafen... Sorry, aber Verfolgungsjagden über Dächer, und im nächsten Roman eine Hexe am Dach, das sind schon langsam zu viele Dächer...
Verbeuge dich, vor dem Grauen!
Also ich gebe diesem Roman ein " sehr gut"! __________________
Habe Ihn schon zum wiederholten mal gelesen und muss sagen, ich lese Ihn immer wieder gern. Ist eine gute Zombie/Vampir-Geschichte.
Wie Orgow schon schrieb, die Beschreibung des Friedhofes, die Rückblende in die Vergangenheit...
Sollte man auf jedenfall mal gelesen haben!!!
Der Totengräber Jock Gray sorgt auf dem Friedhof der Quinnthorpes für Ordnung, dabei kommt ihm auch ein Vampir in die Quere, der ihn im Kampf besiegt und Gray lebendig begräbt. Was keiner wußte, Gray hat sich mit Magie beschäftigt und konnte durch einen Trank nicht sterben... __________________
Gut 100 Jahre später: Bei einer Jagd auf dem Gut, zu der auch John, Bill und Sheila eingeladen sind, passiert das Unglück. Das Blut eines Ebers erweckt Gray. Nachdem er den Jäger Morton schwer verletzt hat und sich den verwahrlosten Friedhof angesehen hat will er Rache üben und verbündet sich dabei mit sein alten Feind dem Vampir.
Während John sich auf dem Friedhof auf die Suche macht, passt Bill auf die Quinnthorpes auf. John aber trifft nur auf den Vampir und vernichtet ihn. Zur gleichen Zeit wütet Gray im Haus, schlägt Bill bewußtlos und will sich den Graf und seine Frau schnapen. Acuh John erkennt das, kann aber den Grafen nicht retten, nach einen längeren Kampf flieht Gray und wird kurze Zeit später von John mit dem Kreuz getötet.
Fazit:
Klassischer Grusellroman mit allen benötigten Elementen die man braucht. Hat mit sehr gut gefallen, wie auch Orgow mag ich solch klassische Szenarien. Lediglich Bills Pech (?) bzw unglückliche Handlungsweise hat mich etwas gestört, an der Stelle wirkte der Roman etwas in die Länge gezogen.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Eine Story, wo die Handlung doch etwas in die Länge gezogen wurde. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Bernie2603 am 22.08.2013 14:34.
Es gab so einige Stellen, die ich ziemlich langweilig fand.
Es gibt bessere Storys von Jason. Fühlte mich kurzweilig unterhalten.
Bekommt von mir ein "mittel".
Lesen, bis der Arzt kommt...
Die Geschichte um den Totengräber hat mir sehr gefallen, obwohl ich sein Motiv und die plötzliche Erwähnung dieses Tranks nicht so ganz nachvollziehen konnte. Diese Wendung kam plötzlich, wurde im späteren Verlauf aber ausreichend aufgeklärt. Die Jagdszenen waren ebenfalls gut beschrieben und die Kampfszenen im Landhaus spannend und brutal. Gebe dem Roman ein "sehr gut". Auf der LKS wird der Name A. F. Morland erklärt. Wusste ich bis heute noch nicht. Nette Info.