Hallo, liebe Freundinnen und Freunde des gepflegten Gruselns!
Nach vielen Jahren stillen Mitlesens in diesem Forum, möchte ich mich nun (nicht ganz uneigennützig) einmal selbst zu Wort melden. Grund dafür ist der 26.10.24, an dem mein erster Beitrag zum Gespenster-Krimi "Die Rache des Höllenhundes" (Band 158) erscheint, auf den ich unheimlich stolz bin. Ich freue mich wahnsinnig, dass mein lange gehegter Kindheitstraum endlich in Erfüllung gegangen ist und ich einen Heftroman in Händen halten kann, der meinem kranken Geist entsprungen ist.
Mein (nicht ganz bürgerlicher) Name ist Henry Cardell. Geboren fast am Erscheinungstag des ersten John Sinclair Romans im schönen Franken (nicht Bayern!) hatte ich schon immer ein Faible für alle Geschichten, die spannend, atmosphärisch und mit einem Hauch Übernatürlichem gespickt sind. Daher ist es nicht verwunderlich, dass ich im zarten Alter von elf Jahren auf die Romane des berühmten Geisterjägers gestoßen bin, dem ich bis heute tapfer die Treue halte. Der Traum, selbst einen Heftroman zu verfassen, schwelt wahrscheinlich bereits seit diesem Tag in mir, aber wie das natürlich so läuft, funkte vor der tatsächlichen Umsetzung immer das wahre Leben dazwischen. Doch was lange währt wird endlich gut und letztendlich zahlt sich viel Geduld und das Festhalten an einem Traum immer aus.
Ich bin schon sehr gespannt auf eure Reaktionen und hoffe, ihr habt beim Lesen genauso viel Spaß wie ich beim Schreiben. Für Fragen und (konstruktive) Kritik stehe ich euch ab sofort hier im Forum und auf meiner Facebook-Seite (https://www.facebook.com/profile.php?id=61563038430561) sehr gerne zur Verfügung.
Es wäre schön, wenn ihr Gefallen an den Abenteuern von Lady Enderby und Isaac Finley habt. Die nächsten Bände liegen bereits fertig in der Schublade (bzw. auf der Festplatte meines Laptops) und es wäre mehr als schade, wenn sie dort versauern müssten.
Man liest sich!
Henry Cardell
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"Horrorgeschichten werden besonders von Leuten geschätzt, die mitfühlend und emphatisch sind. Ein Paradox, wohl klar. Ich glaube, für das Leid auf der Welt sind meist die Fantasielosen unter uns verantwortlich." - Stephen King