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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John Sinclair hat noch eine Rechnung mit Boris Belzig offen. John und sein Freund und Kollege Suko verfolgen den flüchtigen Belzig bis in die Mongolei. Der verletzte Wladimir Golenkow zieht die Fäden im Hintergrund. __________________
In der Mongolei angekommen müssen sie sich einem Führer anvertrauen. Utak nennt sich dieser Mann. Zu dritt machen sie sich auf um Belzig zu stoppen...
Fazit: Auch für diesen zweiten Teil vergebe ich ein "sehr gut"! Hat richtig Spaß gemacht diesen Zweiteiler zu lesen! Empfehle ich hier ausdrücklich weiter!! Meiner Meinung nach richtig gut geschrieben!
Ich vergebe für den 2. Teil auch ein SEHR GUT. __________________
Wie der Iceman schon sagt, der Roman war richtig gut geschrieben und auch der Wechsel in die Mongolei tat der Geschichte sichtlich gut. Einziger Wermutstropfen war natürlich, dass Wladimir Golenkow durch seine Verletzung aus dem Spiel genommen wurde, dafür gab es aber den äußerst sympathischen Führer Utak.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN