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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Die Tengus,eine japanische Dämonenart, will mit Magie in die Wirtschaft der Welt,eingreifen,und so unsere Erde erobern.
Ihren ersten magischen Angriff soll die Tengu Dämonin akiko,die auch die Schrumpfkopf-Königin genannt wird führen.Sie erpresst mit ihren mordenden Schrumpf-Köpfe einen jungen Japaner der für einen großen Elektronik Konzern arbeitet.Wenn er nicht den magischen Virus den Akiko ihm überreichte, in das eletronische Datennetzwerk seines Arbeitsgerbers speisen würde,würden die hinter ihm lauernden Schrumpfköpfe,ihn zerbeissen.Gut das sich John ,Suko und der Überraschungsgast Shao,das Phantom aus dem Jenseits sich des Falles anehmen.
Leute in diesem Roman gehts rund.Auf dem weg zur elektronischen Weltherrschaft geht akiko nicht gerade zimperlich zur sache.Egal wer ihr im Weg steht,seih es der farbahre Untersatz von John,oder eine kleine Menge von Polizisten,oder sogar ein ausgewachsner Schäferhund denn sie einfach mal in zwei Teilen zereißt,nichts ist vor ihr sicher.
Ein guter Action Roman mit japanischem mythologischen Hintergrund
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Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Ein weiterer meiner Einzelabenteuer-Favoriten!
Eine schier unzerstörbare Gegnerin, die ihre Gegner in Fetzen reißt!
Hätte ruhig noch öfter auftreten können, überhaupt waren die Tengus ja leider nur eine Randerscheinung im Sinclair-Universum
Auch das Ende hat mir gefallen, ist zwar bedauerlich, aber wenigstens war es nicht Sinclair, der sie vernichtet hat, sondern sie selbst!
Ich zitiere Wolfsherz:
Die Tengus, eine japanische Dämonenart, will mit Magie in die Wirtschaft der Welt eingreifen und so unsere Erde erobern.
Ihren ersten magischen Angriff soll die Tengu Dämonin Akido, die auch die Schrumpfkopf-Königin genannt wird führen. Sie erpresst mit ihren mordenden Schrumpf-Köpfe einen jungen Japaner der für einen großen Elektronik Konzern arbeitet. Wenn er nicht den magischen Virus, den Akido ihm überreichte, in das eletronische Datennetzwerk seines Arbeitsgerbers speisen würde, dann würden die hinter ihm lauernden Schrumpfköpfe, hn zerbeissen. Gut das sich John ,Suko und der Überraschungsgast Shao, dem Phantom aus dem Jenseits, sich des Falles anehmen.
Kann man so stehen lassen!
Fazit: Ich konnte mich für diese Geschichte nicht so wirklich begeistern. Auch das mitwirken von Shao änderte nix daran! Schrumpfköpfe verbinde ich eher mit Voodoo als mit Tengus. Naja, wohl Geschmacks und auch Ansichtssache!
Ich vergebe nur ein "mittel"!
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Da haut der Jason mit den Tengus mal ein ordentliches Kaliber raus. Fast unbesiegbar und auch sehr grausam...Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen....Schade, dass die Rolle von Shao und Suko kleiner war als erwartet und auch das Ende fand ich nicht so dolle
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN