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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John und Suko fahren zum Flughafen Heathrow um dort einen Japaner mit dem namen Isanga abzuholen. Dies tun sie auf geheiss ihres Chef´s Sir Powell. Als sie mit dem Japaner zusammentreffen eröffnet er den beiden Geisterjägern folgenschweres: Er sei nach London gekommen um dort zu sterben! __________________
Das ist natürlich ein Hammer! Und noch eine Begrifflichkeit fällt: Der Club der weißen Tauben! In diesem Zusammenhang werden auch die Tengus erwähnt...
Und so beginnt ein neuer Fall...
Fazit: Ich schwanke zwischen "mittel" und "gut". Hab mich dann letztendlich für das "gut" entschieden. Die Storie ist recht solide geschrieben. Wenn man das ende betrachtet könnte man es auch als ersten Teil einer Fortsetzungsgeschichte betrachten!
Besonderheit: Der silberne Bumerang kommt mal wieder zum Einsatz!
Auch wenn die Tengus von der Sache her nicht mein Fall sind, so stehen sie in den bisherigen Romanen doch für eine actionreiche Story in denen unsere Geisterjäger oft einige Blessuren davontragen. Von daher habe ich mich hier auch für ein Gut entschieden, auch wenn ich künftig auch gut ohne diese Dämonenart auskommen kann.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN