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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John und Suko erhalten einen Anruf. Der Anrufer fordert die beiden auf sich mit ihm zu treffen. Die beiden fahren zu einem ausgemachten Treffpunkt, wohlwissend das es sich wahrscheinlich um eine Falle handelt. __________________
und tatsächlich, nach einiger Zeit des wartens werden die beiden angegriffen...
Etwa zu gleichen Zeit besuchen Jane Collins und Lady Sarah Goldwyn einen Zirkus...
... wie der Zufall es will, es bahnt sich wieder etwas an, denn die beiden machen eine Entdeckug...
Fazit: Für mehr als ein "mittel" hat es in meinen Augen nicht gereicht! Der Anfang, wo John und Suko in die Falle laufen ist gut und der Teil wo es Bill erwischt ist auch gut! Die Idee mit dem Zirkus wiederum fand ich total doof!
Kann man sich aber mal zu gemüte führen, von "schlecht" ist er weit entfernt!
Mir hat die Geschichte relativ gut gefallen und auch das mit dem Zirkus fand ich OK. __________________
Leonidas steht wohl auch in Zukunft für actionreiche Geschichten. Von daher bin ich mal gespannt wie alles weitergeht. GUT
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Aristoteles Leonidas war damals eine Figur, die von einer anderen Seite her operierte. Mal eine andere Art Antagonist, der eine persönliche Vendetta fuhr, gerade gegen Bill Conolly. Dabei wurde das Ganze mit einem zwar magisch-mystischen Thema verknüpft, allerdings nur am Rande. __________________
Wie die Geschichte hier aufgezogen wird, weiß über große Teile zu überzeugen. Dass der "Titan" seine Mitstreiter allesamt zufällig in einem Zirkus findet, wirkt zwar etwas stark zufällig. Der Geschichte schadet es an sich jedoch nicht. Auch der "Knalleffekt" am Ende ist typisch für den Griechen und rundet eine "gute" Geschichte gelungen ab.
Talent is a flame. Genius is a fire...