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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Eines Nachts wird Kara durch ein Geräusch geweckt. Sie steht auf um nachzuschauen wer oder was das Geräusch verursacht hat. Dann entdeckt sie einen "Jungen" der es tatsächlich geschafft hat in das Refugium der Flammenden Steine einzudringen. Und damit geht das Problem auch schon los. Der "Junge" demonstriert seine Macht und lässt Kara ziemlich alt aussehen. Nach dieser Machtdemonstration verschwindet er wieder, verspricht aber das er wieder kommen wird... __________________
Fazit: Ich schwankte zwischen "mittel" und "gut", hab mich aber letztendlich für "gut" entschieden! Hier ist es John und seinen Freunden doch gut an den Kragen gegangen. Weder Kara, noch John und auch der Eiserne kamen ncht gegen den Jungen von Stonehenge an. Der Endkampf war mir persönlich aber dann doch etwas zu einfach gehalten!
Währendend mir der Anfang, also die ersten Auftritte von Tim noch recht gut gefallen hatten, so fand ich den Misch-Masch zwischen Aibon und Atlantis später nicht mehr so gut. Einen gewissen Reiz hatte die Figur von Tim schon, aber die Geschichte kommt leider nicht über ein MITTEL hinaus.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN