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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John macht einen kurzen Urlaub. Seine gute Bekannte Jessica Long hat ihn mehr oder weniger dazu überredet. Allerdings hat Jessica einen kleinen Hintergedanken. Es geht um ihre Freundin Deborah Caine. Diese benimmt sich in letzter Zeit etwas sonderbar. Was eigentlich recht harmlos anfängt, entwickelt sich dann doch zu einem Fall für unseren Geisterjäger! __________________
Fazit: Ich vergebe ein knappes "gut" für diesen Roman. Die Geschichte um Deborah Caine und Mason Rafferty wäre in der tat noch etwas ausbaufähiger gewesen. Die Idee mit den Tabletten fand ich gar nicht so schlecht!
War recht unterhaltsam!
Im ersten Moment, als das Thema Träume wieder ins Spiel kam, war ich nicht ganz so überzeugt, dass die Geschichte was werden kann, aber diesmal hat Jason den Boden hinbekommen und mit Mason und den Tabletten eine gute Geschichte mit leichtem Psychoterror gemacht. Von mir gibt es ein GUT
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN