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Killer-Kobolde
Der Mann zitterte vor Angst! Er hockte vor mir. Sein Gesicht war von einer dicken Schichte aus Schweiß bedeckt. Die Hände hatte er um den Rand des klobigen Eichentisches gekrallt. Mein Blick fiel auf seine Finger mit den stumpfen Nägeln und den Altersflecken auf der haut. Er hieß Walton Wayne, trug eine lange, graue Weste, darunter ein einfaches Hemd und eine Hose aus breitem Cord. Das weiße Haar hing ihm in die Stirn, und wenn er atmete, hörte es sich an wie ein schweres Röcheln. Sein Alter hatte mir Wayne nicht nennen wollen. Ich schätzte ihn auf achtzig Jahre. Weshalb er von der Frucht gepeinigt wurde, wußte ich nicht. ich war auf sein Bitten hin zu ihm gekommen, weil mich auch Lady Sarah Goldwyn darum gebeten hatte, denn sie kannte den Mann. Angeblich sollte er etwas über die Templer wissen.
Cover: Vicente Ballestar
Erscheinungsdatum: 13.5.1991
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John Sinclair wird von einem alten Mann namens Walton Wayne um hilfe gebeten. Wayne ist auch ein bekannter von Lady Sarah Goldwyn. Als John bei ihm eintrifft erzählt er ihm von einem alten Fluch. __________________
Im Keller seines Hauses bewahrt er ein Geheimnis auf. Als die beiden dann später in den Keller gehen, passiert es...
Fazit: Ich vergebe ein "mittel" für diesen Roman. Die Idee mit den Zwergen, auch "Spriggans" genannt, fand ich nicht so ganz gelungen!
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Aibon, der rote Ryan und die Spriggans, wer mich kennt weiß, dass mir diese Themen nicht so zusagen. Daher schließe ich mich dem Iceman an, denn auch bei mir sprang der Funke nicht so wirklich über. Vielleicht hätte mal zur Abwechlung und von der Thematik her mal wieder Mandragoro auftreten können, aber so, für mich, eine verschenkte Chance die nur zu einem Mittel reicht.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN