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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wieder einer dieser Romane wo ich denke: Also wirklich alle Achtung, da muss man erst mal drauf kommen... __________________
Aber dann kommen da ein paar Stellen drin vor da denke ich: Was für ein Spinner.
Hier war es der Mann der aussah wie ein Kannibale. Jetzt kann man schon wie ein Menschenfresser aussehen?
Gut, ich lasse jetzt nur die Geschichte auf mich wirken und bewerte danach.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wer sich dafür interessiert, was so im Dämonenkiller-Neuauflage-Nr. 35 gekürzt wurde, kann es hier nachlesen:
http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/phantastisches/gedrucktes-mainmenu-147/24337-eine-legende-wird-vierzig-jahre-alt-die-kuerzungen-in-der-dk-neuauflage-36-teil-das-dorf-der-kannibalen