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Der falsche Buddha
Ich hing über dem Höllenloch! Es war eine grausame, eine verdammte Strafe, die man mir zugefügt hatte, und ich kannte nicht einmal den genauen Grund. Aus der Tiefe wehte mir widerliche Blutgeruch entgegen und schien vor den ebenfalls unter mir lodernden Fackeln noch verstärkt zu werden. Das war längst nicht alles und hätte mir auch keinen Grund zur Panik gegeben. Aus dem Blut war - wie Phönix aus der Asche - eine gefährliche Bestie gestiegen, mit einem weit aufgerissenen Maul und einem mörderischen Gebiß...
Teil 2/2
Cover: Blas Gallego
Erscheinungsdatum: 10.6.1991
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John befindet sich in den Händen einer Sekte bzw. Rebellengruppe und soll einem heiligen Krokodil geopfert werden. Es geht ihm ganz schön an den Kragen! Doch dann bekommt er unerwartete hilfe! __________________
In der Zwischenzeit haben sich Suko und Mandra nach Gaya durchgeschlagen. Dort treffen sie mit dem geheimnisvollen Rifa zusammen. Gemeinsam wollen sie dem beinlosen Gotteinhalt gebieten. Und ausserdem ist Suko auf der suche nach einer Problemlösung, er möchte das der Stab des Buddha seine Kräfte wieder bekommt...
... so kommt es dazu das sich Suko von seinen freunden lossagt und einen eigenen weg beschreitet!
Fazit: Solide Fortsetzung der Geschichte, ich vergebe auch hier ein "gut"! Mit diesem beinlosen Gott bin ich nur nicht warm geworden. Hingegen die Figur des Rifa fand ich sehr interessant! Auch das Suko sich von seinen Freunden lossagt hat mich persönlich doch überrascht, bin gespannt wie sich das weiter entwickeln wird!
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Ich bleib auch weiterhin bei einem SEHR GUT. Schön umgesetzt, wie John versucht seine Freunde zu finden und am Ende der Showdown zwischen Rifa und dem beinlosen Gott....Was gibt es zu meckern? Eine Kleinigkeit, den am Ende ist es nicht die sonst übliche Kreuzformel die alles beendet, sondern die Silbe AUM. Hätte man etwas besser lösen können. Das Suko die Freunde am Ende verlässt war sehr überraschend und da bin ich wie der Iceman gespannt, wie das weitergeht.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN