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Leichenschiff der Druiden
Erst krachten die Bäume, dann kam der Schnee lawinenartig, und ihm folgte die Bestie. Jim Greenwood stand am Fenster über der Haustür und beobachtete das Unglaubliche. Er war auf die Tannen stolz gewesen, er hatte sie den Hang hochwachsen sehen, doch nun verschwanden sie in den Schneemassen. Sie wurden mitgezerrt und kippten über die Felswand, um in die Tiefe zu stürzten. Irgendwo krachten sie dann auf. Als sich der hochgewirbelte Schneestaub gesenkt hatte, sah Greenwood eine Schneise, die zuvor nicht dort gewesen war. Der Wald hatte eine tiefe Wunde bekommen.
Cover: Luis Royo
Erscheinungsdatum: 22.7.1991
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John wird von seinem Vater benachrichtigt. Horace F. Sinclair har nämlich während einer Wandertour eine seltsame Entdeckung gemacht. An der Steilküste bei Northfield, St. Abb´s Head genannt, gibt es einen Flecken Erde der mit einem Phänomen aufwartet. Es entsteht ein seltsames Leuchten und der Boden wird durchscheinend! John fährt natürlich hin um sich der Sachen anzunehmen. Vielleicht ist es ja ein Ereignis das in seinen Bereich fällt. __________________
Und tatsächlich scheint dies der Fall zu sein...
... es handelt sich um Druidenmagie!
Fazit: Ich vergebe für diesen Roman ein knappes "gut" mit Tendenz zu "mittel"! So ganz vom Hocker gehauen hat mich die Geschichte jetzt nicht wirklich. Die beiden Typen Rami und Ray waren mir auch etwas suspekt!
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Das war wieder eine dieser Geschichten die nach einem Titelbild geschrieben wurde und in der Regel gefallen mir diese nicht wirklich. Auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht. Zu viele Elemente die nicht zueinander passten, auch wenn Jason sich schon Mühe gegeben hat das ganze plausibel darzustellen, aber so richtig stimmig wirkte das Ganze auf mich nicht. Ich vergebe ein MITTEL
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN