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Von mir gibt es ebenfalls ein schlecht. Nach einen halben Jahr Pause hab ich mich mal wieder an einen Sinclair-Roman getraut. Und nun hab ich schon wieder keine Lust mehr. Story und Dialoge sind eintönig und langweilig. Das Ende ist abgehackt und ergibt wenig Sinn. Nachdem ich hier das Maddrx-Cover Voting entdeckt habe, nehme ich mir als nächstes einen Maddrax Roman vor.
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 13, JS TB 10, JS 2210, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 9
Ob das jetzt Absicht war, oder nicht, dass der Roman 1851 ausgeblendet war und noch auf den vorletzten Einsatz hingewiesen wurde... egal. __________________
Den Anfang fand ich auch ganz ok... bis Frau Zombie den Polizisten über die Brücke schmiss... da Zombies (wie einige Passagen später erwähnt) doch so scharf auf Menschfleisch sind...
Ab da an wusste ich... der Roman ist nicht mehr zu retten.
Die Zombie-Lady im BMW... unlogisch... warum.. wenn sie doch der Drahtzieher hinter dem Dimensionsloch oder -riss sein soll?
Der Moped-Fahrer from Hell... eine Figur, die völlig ohne Logik auftaucht und schließlich wieder verschwindet.
Der Zombiesumpf diente wohl nur der Abschussquote.
Wie entkam Suko?
Tut mir leid... der Roman war einfach nur schlecht... bitte JD... geh ab 2000 in den wohlverdienten Ruhestand...
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
Eigentlich mag ich es ja sehr, wenn Romane miteinander verknüpft werden. Hier ist das ganze aber überhaupt nicht gelungen. Nicht nur, dass die Handlung des Gastautorromanes ausgeblendet wird und das deswegen Suko ran muss, weil John ja noch in Deutschland ist. Sondern John wacht den nächsten Morgen nicht in Deutschland auf, sondern in seinen eigenen Bett. Wäre er spät Abends geflogen, dann hätte er Suko gleich helfen können. __________________
Dieser Roman ist irgendwie eine logiklose Aneinanderreihung von schaurigen Bildern. Der Zombie auf der Schaukel, der Sarg vor dem alten Man, dass der Zombie im Sarg liegt, die Zombies aus den Sumpf, die Autos im Nebel zwischen den Zombies sind, etc. Das sind alles Bilder, welche in einem Horrorfilm klappen, aber solange das kein Traum ist, muss es für das Aufeinanderfolgen der Bilder auch eine Erklärung geben - die gibt es hier nicht. Es ist einfach nur sinnloses Wandern von einem Bild zum nächsten ohne das es einen Grund dafür gibt.
Auch der Kometenhafte Aufstieg des Opfers hat mich gestört. Da fährt die arme Dame am Anfang des Romanes in den Nebel und wird zum Zombie. Die ganze Nacht über ist sie dann dafür da um dem Bösen ein Gesicht zu geben und am nächsten Tag (nicht einmal 24 Stunden nach ihrer Zombiewerdung) ist sie die Wurzel alles Übels und ihre Vernichtung stoppt alle anderen Zombies. Eindeutig ein versautes Finale - ich hätte lieber eine Befreiung von Suko gesehen, als so etwas.
Alleine wegen der gruseligen Bilder hätte ich dem Roman ein Mittel geben können, wenn es nicht Abwertungen für die Unlogik und das versaute Finale wären. Deswegen kann ich hier nur ein "sehr schlecht" geben.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung