__________________
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Naja, wenn man es genau nimmt, schreibt er ja eben nicht über einen Jugendlichen. Er beschreibt lediglich wann und womit es angefangen hat! __________________
Das Cover ist absolut für die Tonne, meiner Meinung nach!
Huch! Überraschend guter Roman nach der Gurke letzte Woche. Ich zumindest hatte mit „MASKENTEUFEL“ einen schön-schaurigen Sonntag. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von johnny_fan am 20.01.2014 00:03.
Das Heft beginnt schon mal sehr blutig: Wir begleiten ein Ehepaar, das sehr brutal von seinem 16-jährigen Sohn Eric ermordet wird. Es folgt eine (vielleicht etwas zu lang geratene) Gefängniszellenszene, in der Eric von einem Unbekannten auf seine düstere Zukunft als Maskenteufel vorbereitet wird. Zur großen Überraschung entpuppt sich die Stimme im Dunkeln nicht als Asmodis, sondern als
Es folgen ein Zeitsprung von zwei Jahren und mehrere Jugendknastszenen, die interessant zu lesen sind, weil wir uns hier mal nicht im üblichen Sinclair-Milieu bewegen, sondern in einer etwas delikateren Location. Dass John und sein Team dadurch relativ spät ins Boot (S.32) kommen, stört überhaupt nicht. Dafür stößt aber die Begründung, warum sie sich des Falls annehmen, sauer auf. Sir James kann hier jedenfalls keine überzeugenden Argumente anbringen.
Nach Johns und Sukos Ermittlungen im Jugendknast schwenkt die Handlung plötzlich und unerwartet zu Glenda in der Shopping Mall. Ausgerechnet Johns Sekretärin soll das nächste Opfer auf der Liste des Maskenteufels sein. Diese Idee wirkt zuerst sehr aufgesetzt und auch ausgelutscht, kriegt dann aber wenigstens noch ein bisschen Farbe, weil generell alle Freunde des Sinclair-Teams unmittelbar vom Maskentypen bedroht sind und sogar Bill und Sheila noch einen Auftritt im Finale bekommen. Ich hätte zwar lieber noch mehr über Eric und die Hintergründe, warum Luzifer/Matthias ihn für sich entdeckt haben, gelesen, aber meine Güte, Glenda im Schuhgeschäft ist ja auch megainteressant… ;-)
Insgesamt ist der Roman schön flüssig zu lesen, unterhaltsam, langweilt nicht und wartet mit vielen Sinclair-Charakteren auf. Für mich deshalb ein GUTER Roman.
Das Cover gefällt mir diesmal gut. Schön gruselig. Diesem Maskenteufel will ich nicht im Dunkeln begegnen.
a little party never killed nobody
Durch meine neue Arbeitstelle muss ich 45 Minuten mit dem Bus fahren. Da sich diese Tatsache als äußerst langweilig herausstellte und ich keine Lust habe ein Buch anzufangen, habe ich mir nach Monaten mal wieder einen Sinclair angetan. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Sir Boromir am 22.01.2014 19:50.
Hätte ich mal ein Buch begonnen....
Ich fand den Roman mal wieder enttäuschend. Die Geschichte war für mich so spannend, dass ich mich des Öfteren ertappt hab, dass ich mit meinen Gedanken abgeschweift bin und über andere Sachen nachgedacht habe.
Neben den Rechtschreibfehlern waren mir auch zu viele unlogische und falsch beschriebene Tatsachen enthalten.
Der Vater wurde tödlich getroffen. Das bedeutet, dass er beim Eindringen des Messers sofort tot sein müsste und nicht noch am Boden liegend nach Luft schnappt (oder so ähnlich).
Auch ist es für mich nicht nachvollziehbar, dass Glenda nach der Attacke auf die Verkäuferin im Geschäft geblieben ist. Ein weiterer Punkt ist Bill, der ohne Waffe unterwegs ist. So.langsam sollte er wissen, dass er ständig in Lebensgefahr schwebt.
Für mich ein schlechter Roman.
__________________
Zitat:
Original von BlutEngel
Mein SCHLECHT kann doch bleiben. Dieser Roman war irgendwie nichts. Von Logik und eigenartigen Dialogen mal ganz zu schweigen.
Dann macht es ja nichts, dass ich deinen Beitrag überlesen hab. Ich hätte dir sowieso nur sagen können, dass du dich in so einem Fall an Evil wenden musst. Wenn einer das ändern könnte, dann er.
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Als das Ehepaar Polton nach einem dreitätigen Kurztripp wieder ihr Haus betreten, machen sie dort einen grausamen Fund. Im Gang liegt ein abgerissener Katzenkopf. Ruth und Bert wissen sofort, wem sie diese Greultat zu verdanken haben. Bei dem Täter kann es sich nur um ihren sadistischen Sohn Eric handeln. Als Bert seinen Sohn in dessen Zimmer zur Rede stellen will, erlebt er die nächste Überraschung. Sein Sohn befindet sich nämlich unter der Decke. Wie dieser die Schwerkraft ausser Kraft setzen konnte, ist ihm ein Rätsel. Doch Bert kommt nicht mehr dazu, sich darüber groß Gedanken zu machen. Denn Eric sticht wie wild auf seinen Vater ein. Doch bei diesem brutalen Mord soll es nicht allein bleiben. Auch Eric's Mutter muss kurz darauf ihr Leben aushauchen. Im nächsten Moment klicken auch schon die Handschellen und der erst 16 jährige Eric wird nach seiner Verurteilung in einem Jugendknast gesteckt. Doch hier erhält er unerwartet Hilfe. Nachdem mittlerweile zwei Jahre ins Land gezogen sind, endsendet der oberste Höllenherrscher seine "rechte Hand". Von nun an steht Eric unter dem persönlichen Schutz vom S.d.F. . Doch das soll bei weitem noch nicht alles gewesen sein. Eric bekommt vom Höllen-Matze noch eine dämonisch beeinflusste Totenschädel-Maske überreicht. Mit Hilfe dieser gelingt ihm dann auch kurz darauf die Flucht aus dem Knast. Das dabei noch zwei Insassen ihr Leben verlieren stört den vierfach Mörder nicht im geringsten. Denn seine Todesliste ist noch längst nicht abgearbeitet. Auf dieser stehen nämlich noch so einige Namen ....und zwar das gesamte Sinclair-Team.
Fazit:
Wie auch schon der vorige Roman, konnte auch dieser hier am Anfang punkten. Die Morde an seinen Eltern kamen jedenfalls gut rüber. Überrascht war ich jedenfalls, dass "Matze" hinter allem steckte. Ich wäre nämlich von Asmodis ausgegangen. Schon seltsam, dass der so mächtige Sohn der Finsternis jetzt auch schon junge Männer rekrutiert. Seine zahlreichen Bündnisse scheinen ihn nicht gerade hilfreich zu sein. Geärgert hatte ich mich einwenig über die Tatsache, dass Bill Conolly anscheinend immer noch nicht mitbekommen hat, dass er und seine Familie ein permanentes Angriffsziel der Dämonen darstellt. Doch er lässt seine Beretta lieber zu hause und geht waffenlos zum Bowling . Wie gut, dass sein Weib ihn diesmal in Wrestling-Manier den Arsch retten durfte . Wieso Bill seinen Sohn Johnny auf der Bowlingbahn nicht warnen wollte, bleibt für mich auch ein Rätsel. Auf S. 61 sagte er den Satz " Nein noch nicht. Ich glaube nicht, dass er der Liste des Maskenmanns steht " .
P.S. Über die Szene am Anfang (wo Eric unter der Decke klebte ) grübel ich immer noch .
Besonderes:
Der Sohn der Finsternis versucht sich mal wieder an das Sinclair-Team.
Bewertung:
Puh....schwer einzuschätzen. Ich tendiere zwischen einem schlechten "mittel" und einem guten "schlecht". Da er aber letztendlich ziemlich flüssig zu lesen war vergebe ich noch gerade ein "mittel".
Cover:
Nicht so mein Ding. Von mir aus hätte man sich die ganze Schote mit der Teufelsmaske sparen können. Denn auch ein dämonisch beeinflußter Eric hätte hier völlig ausgereicht.
Ein netter Slasher Roman,über einen jugen Erwachsenen, der sich eine magische Totenkopfmaske über das Gesicht zog,und jagd auf das Sinclair Team machte .Mehr aber auch nicht. __________________
Im Roman gab es eine Stelle wo ich ein wenig Schmunzeln musste^^Und zwar war das die Stelle wo Jason Dark sich nicht sicher war ob er die Schuhverkäuferin dahin scheiden lässt,oder ob er sie überleben lassen soll.^^
Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Von mir gibt es ein mittel. Eigentlich eine gute Story, doch die Dialoge machen es wieder mal kaputt. __________________
Erst dachte ich mir, das die doch keinen 16-jährigen umbringen können. Aber er durfte ja noch 2 Jahre ins Gefängnis um volljährig zu werden.
Die Jagd auf das Sinclair-Team war eine gute Idee. Allerdings hätte man hier einen Mehrteiler machen können. Das Ende war dann doch zu mickrig.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 13, JS TB 10, JS 2210, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 9
Eric Polton hat einen Pakt mit Matthias geschlossen. Er kann schweben und muss dafür Leute umbringen. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Archmage am 10.09.2016 21:18.
Nachdem er rumgeschwebt ist und seine Eltern umgebracht hat, wurde er durch Matthias verpfiffen und gleich von der Polizei gefasst.
Eric hat vor lauter Schreck das Schweben vergessen und verbringt so seine Zeit im Knast - hätte er schweben können, dann wäre er ja einfach aus den Knast geschwebt.
Nach 2 Jahren erbarmt sich Matthias und gibt ihn eine Gummimaske, mit denen er übermenschliche Kräfte hat.
Erst erleben wir Glenda ausführlich beim Schuhe shoppen, bis Eric die Verkäuferin verletzt und er Glenda genügend Zeit gibt um den Notarzt und danach John Sinclair anzurufen, um sich erst dann auf die zu stürzen. Leider kommen die Notärzte rein und da er so schüchtern ist, flieht er einfach.
Dann stürzt er sich aber auf die Conollys und hat seine Schüchternheit abgelegt. Er zeigt sich in Maske in einer vollen Bowlinghalle. Es gibt ein Grangel, John und Suko kommen rein, erschießen ihn und der Roman ist zu Ende.
Wie man sieht war das ganze etwas unlogisch und auch etwas dünn. Besonders hervorheben möchte ich, dass ich Schuhe kaufen auch im wahren Leben nicht gerade als unterhaltsame Freizeitbeschäftigung sehe. Das wird im Roman auch nicht besser, besonders nicht, wenn es ausführlich beschrieben wird.
Der Roman ist aber besonders am Anfang interessant beschrieben. Da hätten man viel mehr raus machen können. So möchte ich aber wegen den sehr unbefriedigenden kurzen Ende eine Abwertung geben.
Das ganze bekommt ein "schlecht" von mir.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Der Roman bekommt von mir ein 'Mittel' mit starker Tendenz nach unten. __________________
Den Anfang fand ich stimmungsvoll und gut, doch als dann 'Matze' auftaucht und den guten Eric im Knast schmoren lässt gings zumindest für mich bergab... Das Glenda-Shopping und Tatort-Hopping, das dilettantische Vorgehen von Eric, die Dialoge und der Showdown in der Bowlinganlage... war ich froh, als es zuende war.
Das Schweben an der Decke hat mich trotz ausbleibender Erklärung nicht gestört... das es dann allerdings nicht mehr vorkam schon eher.
Geht besser... wenn man sich Zeit nimmt einen Roman auszuarbeiten^^
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.