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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ganz schön viele Tote hier im Roman.
Ansonsten...frag ich mich schon warum die Diener? Aus dem Januskopfreich aussehen wie große Freaks.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Talis am 25.08.2016 17:54.
"Die Vampir-Eule" mag ich nicht, da ist mir "Die Bluteule" viel lieber.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Zitat: | |
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Talis am 21.06.2018 13:09.
Wer sich dafür interessiert, was so im Dämonenkiller-Neuauflage-Nr. 113 gekürzt wurde, kann es hier nachlesen:
https://zauberspiegel-online.de/index.php/phantastisches/gedrucktes-mainmenu-147/27763-eine-legende-wird-vierzig-jahre-alt-die-kuerzungen-in-der-dk-neuauflage-113-die-vampir-eule1
Die Kurzfassung lautet in der Hauptsache ungefähr so: Aus jeder "Bluteule" wurde eine "Vampir-Eule" gemacht.
Da fast man sich schon an den Kopf, welche Panik der Verlag damals schob: Gruselromane, in denen das Wort "Blut" nicht vorkommen durfte.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Nicht nur die Bluteule wurde umgeändert. Als Beispiel mal folgendes, was nun wirklich nicht schlimm gewesen ist.
Die Bluteule
Dämonenkiller Nr. 113
Seite 16, 1. Spalte, 9. – 11. Absatz
„Jetzt hole ich das Mädchen“, sagte Lackeen.
Ihre Augen glühten immer stärker. Lüstern strich sie sich mit der Zunge über die Lippen und streckte sich wohlig.
Mona saß auf einem Stuhl und hob den Kopf, als Lackeen ins Badezimmer trat.
Die Vampir-Eule
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 113
Seite 18, 1. Spalte, 7. + 8. Absatz
„Jetzt hole ich das Mädchen“, sagte Lackeen.
Mona saß auf einem Stuhl und hob den Kopf, als Lackeen ins Badezimmer trat.
Ich habe mich beim Durchlesen der Romane der Neuauflage für die Artikel-Reihe immer wieder gefragt: Warum wurde dies und jenes gelöscht, obwohl es nicht blutig oder ähnliches war...