__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Was für ein toller und vor allem unaufgeregter Roman. Ich hätte diesen noch gerne Stunden lang weiter in den Händen gehabt aber viel zu schnell war er dann doch zu Ende. __________________
+++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ich habe langsam die leise Vermutung, daß Kneifel die DK-Serie aus irgendwelchen, mir unerklärlichen, Gründen vernichten will, denn nicht anders kann ich diesen Roman werten. Es gab zwar schon einige DK-Romane, in denen Dorian Hunter keine große Rolle oder überhaupt nicht mitgespielt hat, aber Kneifels Story ist eine DK-Beleidigung. Ich habe gar nichts dagegen, wenn mal jemand anders den Hauptpatt übernimmt, wie z. B. Coco oder Unga, aber daß er seine neue Figur die liebe Roquette - die bisher erst einmal zum Tragen kam (DKN Nr. 140), die Hauptrolle spielt, ist schon eine Unverschämtheit in meinen Augen. Ihn interessiert gar nicht, daß er damit die Leser von den Kopf stößt, wenn er erst auf Seite 58 Dorian Hunter in das Geschehen eingreifen läßt und auf die Schnelle den Dämon killt.
Für mich stellt sich gleichzeitig die Frage, warum hat Schelwokat dieses Manuskript nicht abgelehnt, denn erst auf Seite 50 fängt, für mich wenigstens, die gruselige Ebene an, davor war es eine, zwar interessant geschilderte Schatzsuche.
Dieser Teil hätte genauso gut, in einem Gaslicht-Roman erschienen können, ich glaube aber, der zuständige Redakteur hätte da nicht mitgespielt, denn diese 50 Seiten waren so richtig zum Einschlafen...