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Das Galgen-Trio
Dunkelheit! Schwarz wie Tinte, absolut, ohne einen winzigen Lichtschimmer. Bedrückend, gefährlich und still. Dann die Schritte. Irgendwo in der Dunkelheit klangen sie auf. Hinterließen dumpfe Echos, die im Raum verhallten. Die Person setzte ihre Füße hart auf, und in das Echo hinein erklang ein Schleifen, wenn das eine Beine nachgezogen wurde. Diese Schrittfolge blieb immer gleich. Als hätte jemand einen Automaten in Bewegung gesetzt. Bis diese Geräusche aufhörten
Cover: Vicente Ballestar
Erscheinungsdatum: 13.1.1991
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John bekommt von seinem Chef Sir Powell den Auftrag sich mit einem EG-Gesandten namens Claus von Aragons in Verbindung zu setzen. Um was es genau geht konnte Sir Powell allerdings auch nicht sagen... __________________
So fährt John nun zu diesem Mann um sich anzuhören was er genau will. Dort angekommen erlebt John eine böse Überraschung...
Fazit: Ich vergebe ein knappes"gut" für diese Geschichte. Eine nette Geschichte für zwischendurch, mehr nicht!
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
So ganz überzeugen konnte mich die Geschichte nicht. Dazu passierte mir irgendwie zu wenig, denn gefühlt ging es erst im letzten Viertel um das Galgen-Trio. Zur sommerlichen Balkonlektüre geht die Geschichte aber auf jeden Fall und somit vergebe ich ein MITTEL
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN