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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Uh, was für eine komplizierte und verworrene Geschichte. Möchte man bis Seite 63 jedenfalls meinen. Bis dahin hatte ich zwei Vermutungen, was genau denn nun hinter der Sache stecken könnte. Dennoch bin ich nach der Auflösung noch ein wenig verwirrt? Also hat die Angst rein gar nichts mit den Vorfällen zu tun? Ich hätte es schon sinnvoll und passend gefunden, wenn durch das „herumgestochere“ der Kraftfäden im magischen Gefüge etwas von der Angstmaterie in die Elementaren geflossen wäre. __________________
Egal, die Erklärung der Sachlage wird besonders Altlesern gefallen haben. Mir war bei diesem Intrigenspiel zu viel an zu verschiedenen Fronten los. Es gibt einige Passagen die gerade mal eine Viertelseite lang gehen und dann ist Schluss.
Ich bin daher zwiegespalten, die Intrigen der alten Hölle waren mir lieber. Der Roman war gut geschrieben und die Elementaren sind ein interessanter Storyzweig. Aber so richtig habe ich mich nicht in die Geschichte vertiefen können. Es war mir einfach zu viel los, als dass ich in Ruhe in sie versinken konnte.
Es gilt wieder: Man kann es nicht allen Recht machen. Dieses mal war es nichts für mich, weil zu hektisch und verworren. Die Geschichte an sich bleibt aber spannend, ich hoffe auf das nächste Sibirien-Heft.
(7 von 10 Amuletten) auch wenn mir der Roman nicht so zugesagt hat. Noch immer sehr hohes Leseniveau mit guten Autoren.
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Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
Hier werden doch ein paar Hintergründe offenbart. Zwar nicht was die Angst betrifft, aber halt wie es mit der Verbindung nach Avalon aussieht. Aber irgendwie vermisse ich das Monster of the Week oder zumindest den Showdown. Als Zweiteiler wäre das ja noch interessant, aber so gebe ich wegen der Aufdeckung ein paar Hintergründe ein aufgewertetes 7/10
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