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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Der rote Ryan verstösst zwei "Kannibalen" aus Aibon. Sie landen in der Menschenwelt und damit beginnt auch schon das Theater. __________________
Die Künstlerin Jessica Long macht Urlaub in dem kleinen Nest Terrymore. Bei einem Waldspaziergang fällt sie in eine Grube die angefüllt ist mit Tierkadavern. Eine geheimnisvolle Frau hilft ihr wieder heraus. Sie warnt Jessica davor sich weiter im Wald aufzuhalten. Dann trennen sich ihre wege wieder. In ihrer Pension angekommen versucht sie näheres heraus zu bekommen... mit nur wenig Erfolg! Dann tritt in der Nacht ein Ereignis ein das sie bestärkt John Sinclair zu informieren...
Fazit: ich vergebe ein solides "gut" für diesen Roman. Allerdings bin ich schon etwas verwundert das sich der rote Ryan auf deutsch gesagt wie ein Arschloch verhält! Anstatt das von ihm verursachte Problem zu bereinigen lässt er John einfach im "Regen" stehen!
Trotz Aibon eine gute Geschichte, aber den Roten Ryan hätte ich gleich mitvernichtet, wenn er solche Typen die er in Aibon nicht haben will einfach mal so auf die Erde verbannt. Was soll's den mag ich eh nicht mit seiner Flöte....
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN