__________________
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John Sinclair ist noch in den Alpen unterwegs um dort einen Fall zu lösen. Suko ist allein in London zurückgeblieben. Nach einer, nennen wir es mal depressiven Phase, versucht er sein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Er versucht sich von den vergangenen Ereignissen loszureissen um wieder ganz der alte zu werden. __________________
So macht er sich also auf um auf ein paar andere, positive Gedanken zu kommen. Während seiner Tour stösst er dann auf Janina Ferry. Die Frau schien vor irgendetwas oder irgendjemanden zu flüchten und lief so Suko in die Arme...
Damit beginnt ein Fall wo John Sinclair nicht helfen kann...
Fazit: Ich vergebe ein solides "gut" für diesen Roman. Am besten hat mir tatsächlich gefallen das Suko hier ganz allein agiert, John kommt erst auf der letzten Seite des Romans ins Spiel. Es ist quasi ein "Suko-Roman"!
Ok, der Todesengel ist jetzt zwar nicht unbedingt der Übergegner... aber das tut dem Lesespass keinen Abbruch! Hätte man den Todesengel stärker dargestellt wäre in der tat eine durchaus höhere Wertung drin gewesen!