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www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Grundsätzlich konnte mich dieser Roman voll überzeugen und bot mir alles, was ich von einem Gruselheftroman mit festem Serienhelden erwarte, nämlich Originalität und Innovation, gepaart mit einer soliden Verwurzelung des Genres. __________________
Die Idee mit den Zeitsprüngen und dem daraus resultierenden surrealen Charakter empfand ich als sehr gelungen und originell. Der geschichtliche Hintergrund passte für mich, die Gesamtatmosphäre kam sehr gut rüber, und auch an Spannung und Dramatik (z.B. Tochter des Liliputaners) bot diese Geschichte für mich alles, was das Romanheftherz begehrt.
Ich denke auch, dass der Leser dem Autor seine langjährige Erfahrung mit diesem Genre durchaus anmerkt. Mir ging es jedenfalls so, dass ich mich von Voehl gerne habe an die Hand nehmen lassen, um einen Sinclair der etwas anderen Art genießen zu dürfen.
Also durchaus ein "Sehr guter" Roman für mich.
Doch leider hatte ich bei manchen Stellen (speziell auf Seite 52) das Gefühl keinen fertigen Roman, sondern lediglich ein noch unbearbeitetes Rohmanuskript zu lesen. Da fehlen Wörter, Satzfragmente wiederholen sich, etliche grobe Rechtschreibfehler, usw. Das macht einfach keinen Spaß und trägt mit Sicherheit nicht zu einer Rufverbesserung für das Romanheft im Allgemeinen bei.
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
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Zitat:
Original von Sir Boromir
Zitat:
Original von engelbert
Folglich würden auch die Toten von der Diskothek erwachen- in der Kühlkammer oder im Sarg, wenn sie nicht bereits eingeäschert wurden.
Die wurden doch regelrecht abgeschlachtet und sind nicht an der Pest gestorben, wie die Menschen im Krankenhaus. Demnach können die Party-People nicht zurück kommen, oder habe ich einen Gedankenfehler?
Ich bin davon ausgegangen, dass alle Ereignisse mit den Pestdocktor zusammenhängen.
In deinen Fall unterscheidest zwischen den tötungsarten.
Aber ob es ein Denkfehler ist, davon möchte ich nur vom Autor ausgehen.
Für mich war der Roman zu kurz.
Ich denke das er das Potenzial für einen 2 oder 3 Teiler gahabt hätte, da einfach zuviel passiert ist.
Das Massaker auf der Party, im Kaufhaus, in der Vergangenheit und im Krankenhaus ...
Dafür wirkt er auf mich für einen Einzelroman etwas überladen.
Die Story an sich fand ich super und die Härte gut.
Der Schreibstil von Uwe Voehl gefällt mir. Für welche Serien schreibt er denn noch ???
Das Finale ,als Suko aus der Nebelwolke auftaucht ,erinnerte mich an einen Italowestern.
Alles in allem hat mir der Band gefallen und ich schwanke zwischen einem Guten "Gut"
und einem Schlechten "Sehr Gut".
Und ich denke da es der Erste Roman von Uwe Voehl war, gibt es den Newcomerbonus.
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Zitat:
Original von dark side
Zitat:
Original von Dämonengeist
Wenn er seine Rache 100 Jahre früher durchgezogen hätte, wäre er gar nicht erst Gefahr gelaufen, von einem Geisterjäger vernichtet zu werden.
.....und was ist mit John's Vorgänger Hector de Valois ?.
Der starb doch vor über 200 Jahren, wenn ich mich nicht irre. Vor 100 Jahren müssten die Mareks Johns Kreuz gehabt haben, da gab es keinen "Sohn des Lichts".
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Als John Sinclair im Yard-Büro mehr oder weniger desinteressiert die Times durchblättert, stößt er auf der Seite der Auslandsnachrichten zufällig auf einen mysteriösen Artikel aus "Good old Germany". Im Zeitungsbericht ist von Monstern u. Kreaturen die Rede. Ausserdem noch von einem maskierten Liliputaner, der die Menschen verflucht haben soll. Schon kurz darauf sollen die Menschen von Beulen befallen sein. Schnell grasieren die Begriffe Pest und der SCHWARZE TOD und es kommt zu einer Massen-Panik. Suko, der neben John sitzt, fällt John's Nervosität auf und gemeinsam schauen sie auf Google News nach weiteren Meldungen. Nach kurzer Überschlagung einiger Überschriften nehmen die Sorgenfalten der beiden Geisterjäger rapide zu. Nicht allein die Tatsache, dass in Deutschland überhaupt die Pest ausgebrochen sein soll schockt sie. Es ist die Stadt wo es grasiert ....nämlich Hamburg. Denn keine geringere als Glenda Perkins verbringt gerade ihren Urlaub in der Elbmetropole. John hält es in London nicht mehr aus und reist seiner Sekretärin hinterher. Schon kurz nach seiner Ankunft überschlagen sich die Ereignisse. John's Bauchgefühl hat sich mal wieder bestätigt. Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 18.08.2014 05:29.
Fazit:
Irgendwie ein seltsamer Roman. Der Anfang (inklusive Massaker) war ein -bzw. das Highlight der Geschichte .....einfach großes Kopfkino. Desweiteren gefielen mir auch die magischen Spielereien in der Handlung (z.B. Dimensionswechsel/Vergangenheitspassage, Hypnosis bzw. magische Beeinflussung durch den Liliputaner etc.) . Der Typ kam mir zuerst recht lächerlich rüber, im späteren Handlungsverlauf hatte ich ihn dagegen schon fast lieb gewonnen . Vielleicht trug auch engelbert's klasse Rezi (inklusive Beschreibung/Funktion des langen Riechkolbens und Maske) dazu bei. Trotz dieser erfrischenden Pluspunkte muss ich leider aber auch eingestehen, dass die story manchmal einen recht wirren Eindruck auf mich machte. Auch das Ende war nicht so mein Fall. Das Suko noch nach Hamburg nachfliegen musste, war nicht unbedingt notwendig gewesen. Bei einem Zweiteiler hätte ich den Einbau des Inspektors noch nachvollziehen können, doch hier war einfach kein Platz -bzw. keine Zeit mehr dafür gewesen. Bin jedenfalls gespannt, was der gute Uwe uns das Nächstemal präsentieren wird. Denn einen weiteren Auftritt als Co-Autor hat er sich nach dieser Schreibe allemal verdient.
Besonderes:
1. Es ist der erste Sinclair-Roman vom Autor Uwe Voehl.
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein "mittel".
Cover:
Der Liliputaner wirkt teils lächerlich wie ne Witzfigur, aber zugleich irgendwie höchst interessant. Der Hintergrund ist dagegen wirklich ein Witz. Verantwortlich dafür ist eine gewisse Edith Bartha.
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Zitat:
Original von dark side
Denn einen weiteren Auftritt als Co-Autor hat er sich nach dieser Schreibe allemal verdient.
Natürlich!
Es ist zum Verrückt werden, ich werde noch zum Sinclair-Leser.
Diese Geschichte spaltet die Lesergemeinschaft.
Ich würde meinen, mit einem „mittel“ kommt man mit der Story nicht zurecht.
Aber ich hätte überhaupt kein Problem damit, diesen Roman auch mit einen "sehr gut" zu prämieren,
kommt halt einfach darauf an, wie man die Prioritäten zur Geschichte setzt.
Auf diesen Roman von Uwe Voehl war ich sehr gespannt, da ich Romane von ihm sehr gerne lese. (Empfehlenswerter Einzelroman von ihm wäre z.B. "Im Kaufhaus des Grauens", erschienen als VHR 363 bzw. DL 61) Besonders hat es mir seine Henker-Mini-Serie angetan.
(Siehe hierzu: www.gruselroman-forum.de/thread.php?threadid=4788&sid= )
Leider kann dieser JS-Roman da nicht mithalten. Zwar bekommt der Roman von mir als Bewertung "gut", aber er ist bei weitem nicht so genial wie Voehls sonstige Werke. Irgendwie scheint mir seine Art, wie er den Leser in magische Welten zu entführen mag, nicht mit der JS-Serie kompatibel. Aber vielleicht schafft er es mit seinem nächsten Roman (ich geh' mal davon aus, dass noch einer folgt), sich der JS-Serie mehr anzunähern.
Eine Szene störte mich etwas: Roger Delius sitzt da zwei Stunden auf der Außenterrasse eines Cafes, in eine Decke eingemummt und einen Heizstrahler neben sich. Äh, hallo? In welchem Cafe bekommt man denn so einen Service? Und das, ohne dass man zwei Stunden etwas bestellt? Kommt mir schon ziemlich absurd vor.
Auch wurde mir zuviel Taxi gefahren (John hätte sich doch einen Mietwagen mit Navi nehmen können, er wusste doch, dass er Glenda suchen musste) und Dr. Pest machte mir zuviel winkewinke.
Aber grundsätzlich hatte dieser Roman eine sehr gute Atmosphäre, so dass ich gerne weiterlas und gespannt war, was denn als nächstes passiert. Mal ein etwas anderer JS.
Das Cover wirkt sehr schlicht, vermutlich hat es die Tochter des Liliputaners gemalt. Darauf zu sehen ist auch das gelbe Haus, indem die Pestkranken gesperrt wurden. Die Pestmaske im Roman war jedoch schwarz, nicht weiß.
Zitat:
Original von HorrorHarry
Aber grundsätzlich hatte dieser Roman eine sehr gute Atmosphäre, so dass ich gerne weiterlas und gespannt war, was denn als nächstes passiert. Mal ein etwas anderer JS.
Ich habe diesen Sinclair auch sehr gerne gelesen.
Für mich war es der erste Uwe Voehl (wenn ich nicht beim Dämonenland über ihn gestolpert bin?). Daher habe ich keine Vergleichsmöglichkeit. Mir hat sein Schreibstil gut gefallen.
Nach dem sehr heftigen Anfang (ich mußte echt dreimal schlucken), blieb die Story spannend und abwechslungsreich. Besonders interessant fand ich die 'magischen' Einschübe, bzw. Sprünge in die Vergangenheit, z.B. in der Hafenkneipe. Diese Szenen waren sehr gut gelungen.
Gefreut hat mich der Handlungsschauplatz Hamburg (schönste Stadt Deutschlands) und Glenda als Hauptdarstellerin (eine meiner Lieblinge aus dem Sinclairteam).
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Zitat:
Original von HorrorHarry
Eine Szene störte mich etwas: Roger Delius sitzt da zwei Stunden auf der Außenterrasse eines Cafes, in eine Decke eingemummt und einen Heizstrahler neben sich. Äh, hallo? In welchem Cafe bekommt man denn so einen Service? Und das, ohne dass man zwei Stunden etwas bestellt? Kommt mir schon ziemlich absurd vor.
Naja, findet man eigentlich immer öfters vor, zumindest in meinen Gefilden. Meist im Übergang zu kühleren Jahreszeitenwechsel vor Lokalen oder auch im Winter vor Schirmbars. Fand ich nicht ungewöhnlich, eher zeitgemäß.
Natürlich wenn man zwei Stunden darunter hockt, ohne etwas zu konsumieren für die Geschäftsidee des Unternehmens nicht förderlich.
Was dann aber auch wieder nicht ungewöhnlich ist, wenn ich mein drittes Bier gekippt habe, kocht beim Nebentisch der Kaffee immer noch.
Ich bin hin- und hergerissen. __________________
Einerseits war mir der Roman zu unstrukturiert und sehr zerfahren. Andererseits war er sehr rasant und herrlich brutal (auch wenn Gleichgewicht das anders sieht ).
Die Atmosphäre hat Uwe besonders am Ende im Krankenhaus mit den vielen 'Toten' sehr gut beschrieben, hat mir sehr gut gefallen.
Die Figur des Liliputaners hingegen fand ich weniger gelungen; das Rachemotiv mit der bereits erwähnten 300 Jahre Verzögerung hat schon JD-Charakter (wie andere Stellen im Roman auch).
Ist auf jeden Fall ausbaufähig, der Herr Voehl
Für ein 'gut' zu schlecht und für ein 'schlecht' zu gut. Also 'mittel'
Jedenfalls sind die neuen Autoren bislang kein Griff ins Klo und bringen sowohl einen abwechslungsreichen (wenn auch gewöhnungsbedürftig) Schreibstil mit. Auch die Dialogen von John und Co. wirken nicht mehr so altbacken, sondern haben wieder endlich mehr Humor und Stichelein.
Weiter so, Männers Dabei fällt mir jetzt auf, dass im neuen Autoren-Team gar keine Frau dabei ist... Was ist mit der überflüssigen Quoten-Regel? Naja... habe ehrlich gesagt eh noch keinen wirklich guten Horror-Roman von einer Frau gelesen... und JS würde dann wohl in die Vampir-Gothic-Romantik-Ecke abdriften... nee, braucht keiner
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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Zitat:
Original von Tulimyrsky
Weiter so, Männers Dabei fällt mir jetzt auf, dass im neuen Autoren-Team gar keine Frau dabei ist... Was ist mit der überflüssigen Quoten-Regel? Naja... habe ehrlich gesagt eh noch keinen wirklich guten Horror-Roman von einer Frau gelesen... und JS würde dann wohl in die Vampir-Gothic-Romantik-Ecke abdriften... nee, braucht keiner
Zumindest bei Professor Zamorra gibt es auch Frauen, welche schreiben. Und deren Romane sind denen von Männern ebenbürtig. Aber natürlich hat man dort erst Vorurteile. Frauen haben es auch hier schwerer. (Ein Grund, warum so manche Frau es zuerst mit einen männlichen Pseudonym versucht hat.)
Mal sehen, wie sich das entwickelt.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
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Zitat:
Original von Tulimyrsky
Andererseits war er sehr rasant und herrlich brutal (auch wenn Gleichgewicht das anders sieht ).
Oh nein, ich sehe das genau genau so wie du. Der Roman war definitiv "herlich brutal"...
https://gruselroman.fandom.com/de
Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
So, das war der Ausflug in die Pestgasse von 1712 und ich fühlte mich ebenfalls gleich ans Hamburger Dungeon erinnert __________________
Die Recherche war gut, die Straßen, der Gerkenshof, etc., man konnte sich das alles "angucken" ... und die Story an sich hat mir auch gefallen.
Auch der Schreibstil war für mich in Ordnung.
Es ging gleich sehr rasant los und auf der Party gab es genug Horror für einen Horrorroman.
Anfangs waren gespaltene Schädel etwas gewöhnungsbedürftig, las man sowas bisher selten bis gar nicht in Sinclair-Romanen, aber angesichts des Genres, in dem sich ein Roman bewegt, durchaus tragbar (auch wenn ich persönlich nicht so auf die Trash-Horrorvariante stehe ).
Es war spannend von Anfang bis Ende und das Kräuterzeugs aus der Maske war förmlich real zu riechen.
Im Verlauf der Geschichte war dann auch mein Hirn gefordert, um die Unterschiede zwischen den von der Piratenbande umgebrachten Menschen und den pestbefallenen Leuten auseinander zu halten. So musste ich kurz am Schluss überlegen, warum die Pestzombies wieder normal wurden, die Party-People aber nicht. Aber schließlich sind gespaltene Schädel ja doch irgendwie irreparabel
Auch die zwei Tage "Zeitverzug" sorgten zunächst für etwas Verwirrung, die sich aber dann kurz darauf mit passender Erklärung lichtete.
Allerdings tun sich hier und da auch ein paar Fragen auf: warum wartete Dr. Pest so lange mit seiner Rache? Ich dachte mir jetzt, dass es an des Teufels Kooperation gelegen hat, der sich damit ordentlich Zeit ließ, bis er einwilligte.
Was passierte mit dem Rest der Piratenbande, die Dr. Pest um sich geschart hatte? Auch hier hatte ich meine persönliche Erklärung, nämlich dass sie verschwanden, als auch Dr. Pest verschwand, da der Pakt dadurch wohl ebenfalls aufgelöst war ...
Dass John und Co in der Pest-Dimension nicht starben, sondern wieder in die reale Welt gelangten, war auch eine kurze Überlegung wert, aber dann ebenfalls logisch. Schließlich hat Dr. Pest wohl nicht daran gedacht, dass sich seine "Gefangenen" dort erschießen lassen würden, sondern lieber ins gelbe Haus gingen, wie ihnen aufgetragen wurde. Und dort hätten sie dann ja sterben sollen. Dimensionen sind ja sehr unterschiedlich, also ist es auch durchaus denkbar, dass man sich dort töten lassen muss, was ja auch schon einiges an Überwindung kostet, um wieder in die reale Welt zu gelangen.
Einen Punkt gab es aber doch, der sogar bei mir diesmal stark störend wirkte: die doch sehr manigfaltigen Fehler! Satzbau, Rechtschreibung, ganze Wörter, die falsch waren und man zweimal lesen musste, um den Satz richtig zu verstehen. Ich meine, "Word" korrigiert zwar so einiges, aber wenn das Wort an sich richtig geschrieben ist, inhaltsmäßig jedoch nicht passt, wird sowas nicht angezeigt.
Aber es hat mich trotzdem nicht vom Lesen abgehalten! An Action hat es nicht gemangelt, obwohl einige Sachen vielleicht nicht so extrem hätten sein müssen. Auch ohne eine vom Dämon besessene Nachbarin z. B. hätte die Story genug unterhalten (zumal John eine etwas sehr eigenwillige und seltsame "Formel" runterbetete, als er sein Kreuz auspackte ).
Der Showdown im Krankenhaus hätte ebenfalls in einer "kleineren" Version gereicht, denn der "Abgang" von Dr. Pest war mir irgendwie zu wenig.
"Geiselnahme" weg, aber mehr "Vernichtung des Bösewichts" hätte mir ein wenig besser gefallen.
Dass Suko am Schluss noch auftauchte, war nett eingebaut. So konnten John und Glenda auch gegen Ende noch einmal in arge Bedrängnis geraten.
Alles in allem war diese Geschichte nett zu lesen, kein bisschen langweilig und ich hab mich gut unterhalten gefühlt!
Vielleicht noch eine Nuance weniger an "verschiedener" Action mit reinbringen.
Die Pest-Sache an sich und die Rache des Bösewichts war nämlich sehr schön ge- und beschrieben und hätte meiner Ansicht nach auch so völlig gereicht
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"