Dämonenkiller-Taschenbuch Bd. 50: Der Sohn des schwarzen Panthers von John Wyman
Der junge Mann war mit einem Boot gekommen, scheinbar aus dem Nichts. Auf alle Fragen nach seiner Herkunft blieb er stumm. Nur seine gelben Augen blitzten - Augen, die an ein Raubtier erinnerten, an einen Panther. Als ich dieses merkwürdige Wesen das erstemal sah, erschrak ich. Denn plötzlich wußte ich, daß meine Alpträume Gestalt anzunehmen begannen. Der schwarze Panther hatte seinen Sohn geschickit. Vielleicht weil er ein neues Opfer wollte. Meine Tochter hatte er mir schon genommen - und nun verlangte er mehr durch seinen Sohn Pantera. Argwöhnisch betrachtete ich dieses unheimliche Wesen. Und mit einemmal begriff ich, daß nicht ich allein in Gefahr war. Die Vorgänge der nächsten Tage bewiesen mir, daß der ganzen Welt Gefahr drohte.
Verfasst von John Wyman (= Susanne Wiemer)
Titelbild von Nikolai Lutohin
Erschienen im Dezember 1978
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene