Occu Band 47: Mord-Roboter
Das alte Haus stand auf einem Hügel. Durch die Zweige der Trauerweiden peitschte der Sturm. Der Wind heulte jaulend um die Kanten mit dem abbröckelnden Verputz und um den Giebel, der sich dem Zucken der Blitze entgegenreckte. Donnerschläge ließen die Nacht erzittern. Walt Cranston hatte das Kinn an die Brust gezogen. Der Regen tropfte ihm vom Hut in den Hemdkragen, obwohl er seinen Mantel hochgeschlagen hatte. Er stand bis zu den Knöcheln in der aufgeweichten Erde. Das Haus auf dem Gespensterhügel nannten sie die Bruchbude hier in der Gegend. Angeblich machten die Einheimischen einen Bogen darum, weil ein Hexer darin hausen sollte. Doch Cranston hatte keine Angst vor Hexern. Als Einbrecher hatte er eigentlich nur Angst davor, daß ihn die Polizei schnappte und einsperrte. Aber vor Zauberern? Fluchend stapfte er den Hügel hinauf, dessen hohes Gras sich im Sturmwind zu dünnen, grünen Sicheln bog, die Cranstons Hosen ruinierten. Sein Trenchcoat blieb an dornigen Büschen hängen, und Cranston dachte, daß er sich bald dafür entschädigen müßte.
Autor: Henry Ghost (= Hademar Bankhofer)
Cover: Theo Thomas
Erscheinung: Dezember 1979
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."