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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Dämonenkiller » Dämonenkiller-Taschenbuch » Dämonenkiller-Taschenbuch Bd. 58: Cocos unheimliche Verwandlung von Neal Davenport
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Umfrage: Dämonenkiller-Taschenbuch Bd. 58: Cocos unheimliche Verwandlung von Neal Davenport
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Olivaro Olivaro ist männlich
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Beiträge: 8305

11.07.2014 20:23
Dämonenkiller-Taschenbuch Bd. 58: Cocos unheimliche Verwandlung von Neal Davenport
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Das Castello della Malizia trägt seinen Namen zu Recht. Coco Zamis, die junge Hexe der Schwarzen Familile, leidet unter unerklärlichen Schmerzen. Es ist ein Schock für die ganze Zamis-Familie, daß Coco rettungslos verloren ist. Der Vampir Pietro Salvatori hat gegen die junge Hexe eine unbekannte, absolut tödliche Waffe in der Hand. Die Zamis-Sippe heckt einen Plan aus, um Salvatori in ihre Gewalt zu bringen - umsonst. Ein Unbekannter führt inzwischen die Regie in diesem tödlichen Spiel. Salvatori ist nur seine Marionette. Coco verfällt zusehends von Stunde zu Stunde - und das rettende Wunder droht auszubleiben ...


Verfasst von Neal Davenport (= Kurt Luif)

Titelbild von Nikolai Lutohin

Erschienen im August 1979


Ein Coco-Zamis-Jugenderlebnis. Nachdruck im Zaubermond-Verlag

__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11490

12.08.2014 18:47
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Nachdem Coco das dritte Siegel aus der Vergangenheit geholt hat, muss sich sich jetzt der Kampfansage des Vampirs Pietro widmen. Dazu kommt sie jedoch gar nicht, denn plötzlich verwandelt sie sich immer mehr in eine Schlangenkreatur, ähnlich der Dämonin die sie in Venedig getötet hat. Ein Fluch aus der Vergangenheit oder die Tat von Pietro?

Ich hatte nach dieser Ausgangslage die Hoffnung, dass der Roman richtig gut wird. Denn mit ihrer Zeitmagie kann Coco die Verwandlung scheinbar nicht aufhalten. Aber obwohl die Regeln der Kampfansage furchtbar kompliziert sind und immer wenn es gebraucht wird neue Paragraphen aus der Luft gezaubert werden kommt es gar nicht zum geteaserten Kampf der beiden. Coco ist vorerst handlungsunfähig, ihre Brüder müssen helfen. Wie gewohnt stellt sich die Gegenseite dämlich an und die gute Seite hat ein glückliches Händchen für ihre Taten. So ist Pietros Haus unbewacht. Er selbst ist nicht da, aber alle Materialien für einen Ortungszauber. Und nicht nur das, einmal aufgespürt kann er sogar hypnotisiert werden, um ihm ein Geständnis abzulocken. Seltsam, eigentlich müssen sich bei so persönlichen Kampfansagen die Familien zurück halten. Cocos Familie regelt das aber für sie, während die Vampirsippe sich bis zum Tribunal nirgends blicken lässt. Dort wird nicht nur Pietro verurteilt, sondern auch noch die Autorität von Asmodis untergraben. Der steht daneben und kann nur böse gucken und leere Drohungen aussprechen. Einige Dämonen sind mir echt zu menschlich und schwach. Asmodis plant andauern Dinge die nicht funktionieren und regt sich hinterher furchtbar auf. Wie ein Zeichentrickbösewicht aus Kinderserien.

Aber zu Cocos Part. Mal hat sich sich nicht unter Kontrolle und wütet nur herum, dann wieder wird sie bewusstlos. Und später hat sie nur noch ihre Erinnerungen eines Vergangenheits-Ichs. Zufällig ist im Schloss ein Mann, der ihrem früheren Keltengeliebten wie aufs Haar gleicht. Er wurde von einem ihrer Brüder als Versuchskaninchen für Magieexperimente erst kürzlich hierher entführt, was für ein zufälliger Zufall aber auch. Bis zum Tribunal sind die Passagen mit Coco nicht gerade spannend. Vielleicht war ich auch einfach zu enttäuscht, weil ich auf den direkten Kampf gespannt war, der nie auch nur ansatzweise eintrat.

Cocos Ring aus der Vergangenheit wurde dort – oder besser damals – wirklich manipuliert. Es ist also eigentlich nicht das dritte Siegel, sondern ein verfluchtes Imitat. Der aufmerksame Leser schließt daraus, dass Coco für den richtigen Ring nochmal in die Vergangenheit müsste, da das ja eine unbrauchbare Fälschung ist. Darauf wird aber nie eingegangen, allgemein muss man bei den Geschichten viele Logiklöcher großzügig übersehen. Im Gegenteil, Cocos vorübergehender Schlangenverwandlungfluch entpuppt sich auf den letzten Seiten als „das goldene Fließ“, das vierte Siegel. Ihre Haut ist jetzt gegen das Höllenfeuer im Erdinneren immun. Erinnert sich noch jemand wie im letzten Buch Asmodis den fiesen Plan hatte, Coco irgendwo in die Vergangenheit ohne Rückfahrkarte zu schleudern? Und sie genau dort zufällig das zweite Siegel fand? Hier wird Coco also mit einem bösen Fluch belegt, der nach dessen Bann das vierte Siegel ist. Vielleicht sollte die Gegenseite einfach damit aufhören, Coco töten zu wollen, weil sie dadurch jedes mal stärker wird. Muss man als Leser nicht verstehen und schon gar nicht mögen, diesen unlogischen Mist.

Eine gute Sache gibt es allerdings: Laut dem Vorwort des Buches muss ich nur noch die Geschichte um den Gummitod (bei dem exotischen Titel schwant mir schon wieder nichts gutes) antun. Danach kommen die neu geschriebenen Geschichten. Denen wollte ich auf jeden Fall noch eine Chance geben und hoffe, dass sie einen anderen Weg einschlagen. Nicht so nostalgisch-klischeehaft-übertrieben-trashig-unlogisch. Sondern ernsthafter und durchdachter, dafür darf die übertriebene Trashmovieaction gern zurückstecken und die Helden endlich mal verwundbarer sein.

__________________
https://gruselroman.fandom.com/de

Aktuelle Lesereihenfolge:

1. John Sinclair
2. Maddrax

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Talis Talis ist männlich
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Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4491

15.08.2019 11:16
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COCOS UNHEIMLICHE VERWANDLUNG

Dämonenkiller-Taschenbuch-Exposé
4. Band des Merlin-Zyklus
Horror-Fantasy von Neal Davenport

Ort der Handlung: Italien 1968


Situation: Coco hat im vorigen Band eine Kampfansage von Pietro Salvatori erhalten, der einer alten Vampir-Sippe angehört. Diese Kampfansage hatte ihr keine Kopfschmerzen bereitet, doch jetzt denkt sie anders darüber. Ihre Familie hat erfahren, daß der Vampir eine für sie tödliche Waffe gefunden hat. Sie hat sich auf Castello della Maizia in Sicherheit gebracht, daß dem Bruder ihres Vaters gehört. Doch auch dort ist sie nicht in Sicherheit, wie sich bald herausstellen wird.

Handlung:
1) Eine Reisegruppe wurde von Ingvar Zamis auf sein Schloß in den Abruzzen gelockt. Er benötigt sie für einige unblutige Zeitexperimente.
Unter den Gefangenen befindet sich ein junger Deutscher, Ralf Winter, der später eine große Rolle in Cocos Leben spielen soll. Die Angst der Menschen geschildert werden, Grausamkeiten werden natürlich nicht gebracht.
2) Coco erwacht im Schloß. Ihre Hand ist geschwollen, sie hat fürchterliche Schmerzen. Nun werden die anderen Zamis-Familienmitglieder in die Handlung gebracht. Aus den Gesprächen und Gedanken Cocos soll nun der Leser erfahren, in denen Coco steckt. Da soll auch auf die Kampfansage von Pietro Salvatori genauer eingegangen werden, um die Regeln für so einen Kampf dargelegt werden. Nur Familienmitglieder dürfen den Kämpfenden helfen. Hilfe von außenstehenden Personen ist nicht erlaubt. Cocos Schmerzen werden immer stärker. Ihr Bruder Adalmar sieht sich den Ring an, der mit ihrem rechten Ringfinger verwachsen scheint. Mit diesem Ring stimmt einiges nicht. Sie vermuten nun, daß Salvatori unbekannte Kräfte über den Ring in Cocos Körper leitet.
3) Obzwar sich die Kampfansage nur gegen Coco richtet, ist es natürlich für die Zamis-Sippe eine Prestieangelegenheit. Coco ist in ihrer Familie höchst unbeliebt, doch das zählt im Augenblick nicht. Ein Mitglied der Salavatori-Sippe muß gefangengenommen werden, was auch gelingt. Unter Hypnose gesteht er nun folgendes: Pietro Salvatori hat eine Waffe gegen Coco in der Hand, die absolut tödlich ist. Coco sei rettungslos verloren, für sie gibt es keine Rettung! Der Bursche weiß aber nicht, was das für eine Waffe ist, und er weiß auch nicht, wo Pietro sich versteckt hält. Nun konzentriert sich die ganze Familie darauf herauszubekommen, wo Pietro steckt. Sogar Cocos Bruder Georg trifft aus Wien im Schloß ein. Cocos Zustand verschlimmert sich immer mehr.
4) Ralf Winter, der gefangen in einer Zeitzelle ist, kann sich plötzlich befreien. Er verläßt den Raum und betritt den Gang. In diesem Augenblick kommt die ziellos im Schloß herumirrende Coco auf ihn zu. In ihren Fieberphantasien glaubt sie, daß Ralf der heldenhafte Krieger Manannan mac Lir sei (den sie im Band 2 kennenlernte - Seite 69 im MS), mit dem Ralf eine Ähnlichkeit hat. Der junge Deutsche kennt sich natürlich überhaupt nicht aus. Das stürmen auch schon Ingvar und Adalmar heran, die es nicht verstehen können, daß sich Ralf aus eigener Kraft befreit hat. Als sie ihn wieder einsperren wollen, wehrt sich Coco und kommt dem Jungen zu Hilfe, da sie ja noch immer glaubt er sei Manannan mac Lir. Sie geht auf ihre Verwandten los, die dann schließlich zustimmen, um die Tobende zu beruhigen, daß Ralf bei ihr bleiben darf. In einem Augenblick, als sie halbwegs normal ist unterhält sie sich mit Ralf ein wenig, der von ihr etwas über ihre Familie erfährt. Dann tobt sie weiter.
5) Ihrer Sippe ist es schließlich gelungen, festzustellen, wo sich Pietro versteckt hält. Alle Vorbereitungen zu seiner Festnahme werden getroffen. Sie nehmen ihn gefangen und schleppen ihn auf das Schloß. Dort erfahren sie schließlich von ihm, daß er Hilfe von einem Unbekannten bekommen hat, der vor einiger Zeit bei ihm aufgetaucht war (das in einer Rückblende schildern) und ihm einer Waffe gegen Coco angeboten hat, die sie unweigerlich töten würde. Er hatte zugestimmt, und einige Zeit später habe er dann die Waffe erhalten; einen Ring, der so aussieht wie jener, den Coco an der rechten Hand trägt und den sie aus der Vergangenheit geholt hat. Für Coco, die wieder einmal einen klaren Moment hat, ist es nun ziemlich sicher, daß der Ring in der Vergangenheit vertauscht wurde, und daß der unbekannte einer von Merlins Todfeinden sein muß.
6) Da Pietro die Regeln der Kampfansage der Schwarzen Familie eindeutig verletzt hat, ruft Ingvar den Schiedsrichter Skarabäus Toth, der dann ein Tribunal einruft, das unter der höchstpersönlichen Leitung Asmodis steht. Pietro wird schuldig befunden, und vom Herrn der Schwarzen Familie aus der Familie ausgestoßen und in einen Freak verwandelt (So umgehe ich es, daß sonst Coco Pietro hätte töten müssen, und zusätzlich erfährt der Leser einiges über die Sitten innerhalb der Schwarzen Familie, die wie eine Parodie auf die Gebräuche der Menschen anmuten).
7) Ab diesen Augenblick ist Coco wieder völlig uninteressant für ihre Familie geworden. Ihr Verfall schreitet weiter fort. Ihr Tod kann nur mehr eine Frage von wenigen Tagen sein. Für sie gibt es keine Rettung.
Doch überraschend hält einer aus ihrer Sippe zu ihr: Georg, ihr Bruder.
Zusammen mit Ralf Winter, den Coco unbedingt bei sich haben will, verlassen sie das Schloß. Georg kennt einen uralten Dämon, der ihnen vielleicht helfen kann.
cool Doch auch dieser Dämon kann Coco nicht helfen (wo sich der Kerl aufhält, das werde ich mir später überlegen). Coco hat sich nun zu einer gefährlichen Bestie verwandelt, die eine Gefahr für alle darstellt. In den wenigen hellen Augenblicken, die sie hat, weiß sie, daß sie den unbekannten Dämon aus dem Zentrum der Erde suchen muß. Er hat den richtigen Ring, den sie benötigt.
9) Georg ist nun zu einem Entschluß gekommen, da seiner Schwester nicht mehr zu helfen ist, will er ihre Leiden abkürzen und er versucht sie zu töten, was ihm aber nicht gelingt. Keine der Waffen, die er verwendet zeigen eine Wirkung, ja nicht einmal Magie hilft. Natürlich will Ralf Coco helfen, doch er wird von Georg einfach gefesselt und muß hilflos
zusehen, wie Georg weiterhin seine Schwester zu töten versucht.
10) Und in diesem Augenblick trifft der geheimnisvolle Gnom Oirbsen ein, der sich Georg in den Weg stellt. Oirbsen sagt, daß man Coco in Ruhe lassen solle, sie werde bald gesund werden.
11) Tatsächlich bessert sich Cocos Zustand, und sie kann wieder klar denken, obzwar ihr Körper noch immer fürchterlich aussieht. Oirbsen sagt ihr, daß er sie vergeblich zu erreichen versucht hatte, denn er hatte ihr sagen wollen, daß sich sie über ihre Veränderung keine Sorgen machen müsse. Während ihrer Krankheit bildete ihr Körper Abwehrstoffe,
die sie unbedingt benötigen werden, um Merlin zu helfen. Diese Abwehrstoffe seien quasi das vierte Siegel, das sie zu Merlins Rettung benötige.
12) Nun muß sie noch den Unbekannten finden. Ihn zum Kampf stellen und den richtigen Ring bekommen. Wo und wie das genau geschehen soll, muß ich noch mit Ernst Vlcek besprechen, da er ja den 5. Band schreiben wird.
Oirbsen steht ihr nun hilfreich zur Seite, ihr Bruder Georg hat sich aus den Staub gemacht, als er bemerkte, daß es Coco wieder besser geht.

(Anmerkungen von Kurt Luif auf dem Exposé):
Seite 1 - 8 = 1 Kapitel
Seite 3 = Ring
Seite 5 = Rückblende
Seite 9 - 12 = Schmerzen setzen ein
Seite 12 = Signatstein - Hals
Goldreifen - linke Armgelenk
Ring - rechte Hand
Adalmar Experiment
Schmerz geht
Adalmar Opfer
Gespräch Familie
Seite 20 = Kampfansage
Seite 90 = Bild + Plättchen

Sie muß diesen Triton finden
Ralf muß in Sicherheit kommen
Oirbsen muß auftauchen

Sabbat muß ziemlich ausführlich beschrieben werden
Zeugen
Insel verseucht
andere Dämonen treffen ein
verschiedene Dämonen in der ganzen Welt nehmen an der Verhandlung teil

Schiedsrichter - Asmodi Vorsitz
Ankläger ist Georg
Verteidiger irgendein Salvatori

Verurteilung - dabei geht es auch wüst zu - Coco ist dabei

Triton hat sich in die Versammlung geschlichen - er packt Coco und
entfleucht mit ihr -

Oirbsen befreit Ralf - bringt ihn in Sicherheit


© by Kurt Luif 1979

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