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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Sir James Powell ist total am Boden zerstört. Hat er doch unter Einfluss des Spuks eine schreckliche Tat begangen. Er hat eine junge Frau erschossen! (Siehe JS 757) Nun wird er arg von seinem schlechten Gewissen geplagt. John und Suko stehen natürlich hinter ihrem Chef, schließlich kann er ja nichts dafür. Aber Sir Powell ist untröstlich, er kommt mit der Situation überhaupt nicht klar. Er fasst einen Entschluss; er will die Mutter der jungen Frau die er getötet hat aufsuchen. __________________
Wie sich im Nachhinein herausstellen soll, eine schlechte Idee...
Fazit: Ich vergebe ein "sehr gut" für diesen Roman. Die verzweifelte Situation in der sich Sir James befand fand ich persönlich sehr gut beschrieben. Der bzw. die Gegnerin war dann im Endeffekt für John kein großes Problem. Aber der Weg bis zur Auflösung des Falles fand ich gut umgesetzt!