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Bäh, ist die häßlich... __________________
Die Story könnte Richtung "Das Leichenhaus der Lady L." gehen. Hoffentlich ohne wundersame Vampirverwandlung.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
Im Bastei-Forum war schon öfter zu lesen, dass Christian Schwarz anscheinend gerne Versatzstücke aus seinen früheren Romanen in neuere Geschichten mit einbaut. Es scheint, als wäre es hier nicht anders. Die Geschichte um den Hexenjäger Dylan Powis, die eingemauerte Hexe Shyleen sowie die Familie Coringham kam schon in den PZ-Heften 969 und 970 vor. __________________
Mal abgesehen davon freue ich mich wegen der Hexen-Thematik sowieso nicht auf die Geschichte. Das Titelbild lädt da auch nicht gerade zu Jubelstürmen ein.
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Wieso fällt es eigentlich im Verlag keinen auf, dass Schwarz jetzt zum Zweiten Mal die gleiche Story erzählt? Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Loxagon am 06.09.2014 23:04.
Wäre ich der Boss bei Lübbe, ...der Typ wäre längst hochkantig - für einige Zeit! - aus allen Serien geschmissen. Und dann erst wieder reingelassen, wenn er mir unterschrieben hätte, dass er nie wieder auch nur eine viertel Seite 1:1 übernmmt, sei es denn natürlich es handelt es um einen Rückblick. Mag zwar ein wenig hart rüberklingen, aber auch bei 1,70€ sollte der Roman eben neu sein und nicht nur umgeschrieben. Schafft er es nicht, weil er einfach zuviele Aufträge hat ...muss er eben 2 bis 3 weniger annehmen. Immerhin spricht sich diese selbstkopierei rum und irgendwann will keiner mehr seine Romane lesen, was schade wäre - denn er kann sehr gut schreiben.
Wenn man mal alle 10 Jahre einen Band umschreibt, na okay ... wäre nicht toll, aber passiert.
Aber Schwarz macht das ja ständig ...
...und da unke ich bei Facebook noch "Na, ob dieser Sinclair eine zweit- oder gar drittverwertung eines seiner Romane ist?"
Zitat:
Original von Dämonengeist
Die Geschichte um den Hexenjäger Dylan Powis, die eingemauerte Hexe Shyleen sowie die Familie Coringham kam schon in den PZ-Heften 969 und 970 vor.
Na da kann ich ja froh sein, das ich die beiden Romane noch nicht kenne. Dann kann ich seinen Sinclair wenigstens geniessen.
Ist aber schon erstaunlich, das ein Verlag so etwas durchgehen läßt.
Das Titelbild will in meinen Augen nicht ganz passen. Sieht eher geisterhaft als hexenmäßig aus.
In den PZ-Romanen ging es doch um ein teufliches Videospiel, das Zamorra per Gedankenhelm hineingezogen hat? Asmodis hat ihm dann geholfen. An die Hexe kann ich mich gar nicht mehr erinnern. __________________
Naja, wie schlimm es dann wirklich wird muss man im Heft sehen.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Leider nur jeweils 1 Download-Datei, die ich nicht anrühren werde. Aber dort ist im Teaser von einem HexeR die Rede, immerhin etwas anders.
Die Hexe spielt eher in PZ 969 eine Rolle. Dort heißt sie auch Shyleen.
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Zitat:
Original von dark side
Cover .....pfui deibel ist die olle häßlich . Ansonsten bin ich auf dem Roman von "Eric Wolfe" gespannt. Nach seinem starken Debüt habe ich jetzt natürlich ne etwas größere Erwartungshaltung.
Ähm, der Roman ist doch von Christian Schwarz.
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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 24.08.2014 22:03.
Zitat:
Original von Dämonengeist
Ähm, der Roman ist doch von Christian Schwarz.
Sorry, mein Fehler . Bin da einwenig durcheinander gekommen. Bei dem ganzen Co-Autorenstamm mittlerweile ja auch schon kein Wunder.
Joa, ne relativ gewöhnliche Hexenstory, die es in dieser Form sicherlich schon öfters gegeben hat, trotzdem mit einigen interessanten Szenen und Fragen versehen (Jane-Hexe)
Ich fand den Perspektivwechsel bei Jane nicht schlimm, hat eher dazu beigetragen die Geschichte ein bisschen von Anderen abzuheben. Generell war auch dieser Schreibstil gut lesbar.
Dafür dass ich bis auf die Wikka-Romane eigentlich gar keine Hexen mag, fand ich ihn gut.
(Ein Ghoul wäre mir allerdings lieber gewesen, wenn einer der neuen Autoren mal was über einen der Leichenfresser schreiben könnte, würde ich mich sehr freuen, da JD diese Schleimbrocken immer als "langweilig" empfand und sie nur äußerst sporadisch eingesetzt hat und in den letzten Jahren auch noch verdammt schlecht!)
GUT
(Cover kann man vergessen)
Ich lese den Roman auch gerade (habe noch 10 Seiten vor mir).
Die Story gefällt mir gut. Auch Jane fügt sich gut in die Geschichte ein. Ich hätte mir allerdings gewünscht, das ihr ehemaliges Dasein als Hexe eine größere Rolle gespielt hätte (nicht nur in Traumbotschaften).
Sehr nervig fand ich oft Sinclairs Umgangston, z.B. im Anfangsgespräch mit Sir James. Der oftmals flapsige Schreibstil ist auch nicht so mein Ding.
Ich wußte gar nicht, das Sinclair ein Zauberer ist. Er schmeißt mit Zaubersprüchen ja nur so um sich. Ich bin nicht sicher, ob mir das gefällt.
Schwach finde ich auch, das John so viele Fehler macht. Nach dem Verlust seiner Waffen ganz am Anfang, solllte man denken, das er umsichtig handelt. Und dann vergißt er einfach, das die Hexe in ungeweihter Erde liegt.
Und er scheint seine Waffen ja nicht wirklich zu benötigen. Das Notprogramm das er zusammengestellt hat, funktioniert ja relativ gut.
5000 Liter Weihwasser, Bannspruch-Flat (Sator-Formel) , Einsatzkoffer, Come back des legendären Bumerang , magische Kreide, Sir James Powell alias magenkranker Pavian, Todesnebel, Mr. Mondo, Wikka, Asmodis, Matthias, Jane Collins .....alter Falter .....was geht denn hier ab ? . Sinclair back to the roots
.
Das Ende war klasse, wenn man mal von dieser Riesenmenge Weihwasser absieht, und einem Sinclair, der sich wie ein Jungspunt den Oberkörper zum Graben entblößt um Frauemblicke auf sich zu ziehen.
Das ein Regionalheiliger direkt eingegriffen hat um John und Jane zu retten hat mir sehr gut gefallen. ine sehr schöne Szene.
Der Roman hat von mir ein gut bekommen.