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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 13.06.2015 20:32.
Wieder einmal ist es Bill Conolly der den richtigen Riecher hat. Er lotst seinen Freund John Sinclair nach Griechenland. Dort sind drei grausame Morde geschehen. Die griechische Polizei stand vor einem Rätsel. Den Opfern hatte man die Schädel geöffnet und dort etwas entfernt... __________________
John mutmaßt das es sich um die Psychonauten handeln könnte. Und wenn es um die Psychonauten geht dann fällt zwangsläufig noch ein anderer Name: Aristoteles Kiriakis.
Dieser hat noch eine Rechnung mit Bill Conolly offen; gibt er Bill doch die Schuld am Tod seiner Tochter!
Und so beginnt ein neuer Fall für den Geisterjäger!
Fazit: Ich vergebe ein solides "gut" für diesen ersten Teil! Die Geschichte fand ich gut konstruiert. Auch wenn sich der Todesvogel eher als laue Luftnummer erweist... das handeln von Kiriakis und seinen Mannen fand ich schon gut!
Interessant an diesem Roman finde ich vor allem, dass der wiederkehrende Gegner Aristoteles Leonidas (aus den Bänden 611 und 632) hier plötzlich mit Nachnamen Kiriakis heißt. Da würde ich mal zu gern wissen, wie es damals zu dieser Namensänderung kam, denn später hieß er wieder Leonidas.
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