__________________
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
Die Rache des Dämonen: __________________
Eine schlechte Geschichte über einen mordenenden und verfluchten Dämonen.
Die Meute des Todes:
Eine Jäger erschießt eine Füchsin und ihre Kinder. Nun lasstet ein Fluch auf seiner Familie, der sich über Generationen zieht.
Der Würger von Cumberland:
Eine Frau wird von einem Monster belästigt, das sich als Werwolf rausstellt. Die Frau wird gebissen, aber verwandelt sich nicht. Seltsam, aber so steht es geschrieben...
Das Geheimnis der Totengruft:
Die beste Geschichte in dem Heft. Ein Graf möchte eine hübsche Blondine heiraten, die aber schon mit einen Bauern verlobt ist. Der Graf will den Bauern töten, was aber nach hinten losgeht.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
Hier mal ein Vergleich, der zeigt, welche Mühen die Gespenster-Geschichten-Macher auf sich genommen haben. Zu sehen sind Seite 27 aus GG 4 sowie Seite 4 aus "Ripley's Believe It Or Not" Nr. 35 vom September 1972 (die restlichen Storys aus GG 4 entstammen "Ripley's" Nr. 14 vom Juni 1969).
Nicht nur hat man bei Bastei die komplette Kolorierung neu angefertigt, man hat auch jede einzelne Sprechblase angepasst.
Dazu muss man wissen, dass zu jener Zeit die Sprechblasen generell über die getuschten Zeichnungen geklebt wurden. Bastei konnte also aus Amerika lediglich Seiten bekommen haben, die bereits vollständig getextet waren. Um also Sprechblasen zu verschieben, mussten die Originalblasen entfernt (ausgeschnitten oder mit Weiß übermalt) und die nun fehlenden Bildelemente neu gezeichnet werden. Unten gut zu sehen in Panel 2, wo An(n)ettes Gesicht völlig verdeckt ist.
Des Weiteren wurden aber auch einfach Bildelemente übermalt (siehe Panel 3). Das vergitterte Fenster im Hintergrund ist verschwunden.
Ich finde es erstaunlich, dass man sich diese Arbeit gemacht hat, um runde und geschwungene Sprechblasen sowie erklärende Texte zu bekommen, die direkt an den Bildrahmen anstoßen. Selbst mit den Mitteln der heutigen Bildbearbeitung ist das eine fummelige Sache. Und Bastei hat das für jede einzelne Seite seiner Gespenster Geschichten so gemacht, zumindest, was die US-Storys betrifft.