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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Lady Sarah Goldwyn ist für einige Tage verreist, so hat Jane Collins das Haus für sich allein. Dann passiert ihr ein "Mißgeschick", vor dem Haus fährt sie eine Frau namens Deborah Taft an. Augenscheinlich scheint der Frau ausser einer kleinen Blessur am Bein/Knöchel nichts weiter passiert zu sein. Die Polizei und der Notarzt müssen also nicht verständigt werden. Jane nimmt die Frau mit ins Haus und verarztet sie. Und damit nimmt der Schlamassel seinen lauf... __________________
Fazit: Für diesen Roman kann ich persönlich leider nur ein "schlecht" vergeben! Ich fand die Storie einfach nur langweilig und künstlich in die länge gezogen! Muss man definitiv nicht gelesen haben! Und weitere Informationen über den Knochen-Sessel gab es auch nicht!
Ein weiteres Kapitel in der zu dieser Serien-Phase äußerst beliebten Rubrik "Asmodis hetzt Jane Collins irgendwelche random Dienerinnen auf die Hacken". __________________
Und Frau Collins lernt in dieser Geschichte einmal mehr schmerzhaft, was passieren kann, wenn man naiv und gutgläubig jemanden von der Straße ins eigene Haus einlädt. Zu dumm, wenn sich dahinter eine rachsüchtige Hexe verbirgt. Das war aber auch im Grunde schon die ganze Geschichte - unterstützt durch den (Roamheft-)Zufall, dass die Geisterjäger ausgerechnet jetzt nach Mayfair kommen, weil sie sich von Sarah Goldwyn weitere Quellen des Wissens um den Knochensessel der Templer erhoffen. Die Geschichte an sich ist nicht besonders gut, aber auch nicht besonders schlecht - ziemlich random insgesamt, ein "mittel" dafür.
Talent is a flame. Genius is a fire...