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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 13.09.2015 11:27.
John bekommt von seinem Chef den Auftrag als eine Art Leibwächter zu fungieren. Er soll eine Frau namens Diondra Mayne beschützen. Sie ist eine Person die man als genial bezeichnen kann, sie ist etwas besonderes. Selbst den besten Wissenschaftlern und sogar Computern scheint sie überlegen zu sein. Dabei sieht man ihr ihre genialität überhaupt nicht an, ganz im Gegenteil: Sie scheint eine schutzbedürftige Person zu sein. __________________
John und Suko nehmen sich der Sache an, Suko übernimmt den Part der mehr im Hintergrund agiert...
Fazit: Bei diesem ersten Teil schwankte ich zwischen "mittel" und "gut". Ich hab mich dann für das "mittel" entschieden. So richtige Action kommt nur kurz auf als Suko sich mit einem der Konzern-Leibwächter herumschlägt. Ansonsten "lebt" dieser Roman eigentlich mehr von der Beschreibung eines nicht in Worte zu fassenden Grauens!
Mal schauen was der zweite Teil so hergibt!