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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Hörbares » Das Kino fürs Ohr » Dorian Hunter » 17 - Das Dämonenauge
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Maphi Maphi ist männlich
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Beiträge: 1454

19.10.2014 17:15
17 - Das Dämonenauge
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Durch das Videoband mit den letzten Aufzeich-
nungen des Dämonen-Killers hat der Secret
Service erfahren, dass Hunter nach Haiti aufge-
brochen ist, wo Asmodi auf dem "Feld der Toten"
ein Pfand versteckt haben soll - ein magisches
Artefakt, mit dessen Hilfe es möglich sein könnte,
das Oberhaupt der Schwarzen Familie zu vernichten !
Nur das Mädchen Valiora weiss,
wo genau sich das Pfand befindet....
Aber kann Dorian einer Frau, die jahrhunderte die
Geliebte Asmodis war, wirklich vertrauen .....?



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Talis Talis ist männlich
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Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4509

18.10.2016 08:23
RE: 17 - Das Dämonenauge
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Die Vorlage für das Dorian Hunter-Hörspiel Nummer 17 „Das Dämonenauge“ war der Dämonenkiller-Roman Nr. 17 (Vampir-Horror-Roman Nr. 87) „Das Dämonenauge“ von Neal Davenport. Der Arbeitstitel für das DK-Exposé 17 war „Das Dämonenauge“, Ersatztitel: „Voodoo-Trommel“ oder „Der Zombie“.

Der Scriptautor Marco Göllner hat sich nur grob an die Romanvorlage gehalten.


Seine Geschichte mit Asmodis Vergangenheit war ihm wichtiger, als sich ein wenig mehr an die Vorlage von Kurt Luif zu halten.

Die Idee von Ernst Vlcek mit einem Medium, das kurzzeitig tot war und dessen Geist immer wieder in Zombies gebannt wurde, war nicht schlecht, aber Marco Göllner fand seine Idee mit Phillips Geist versetzen in andere Menschen besser, und so kann ich nur sagen, dass das Dorian Hunter Hörspiel nur sehr wenig mit der Romanvorlage zu tun hat.

Aber lest selbst:
•Track 01:
Vergangenheit 1713 – Ende Februar: Diese Track mit der Wiederauferstehung von Asmodi II. aus seiner Asche ist eine Schöpfung von Marco Göllner. Im Heft spielte die Vergangenheit 1789:

Hier ein kurzer Auszug aus DK-Roman Nr. 17:

Asmodi nannte sich Marassa. Und zwar aus gutem Grund. Er hatte die Absicht, die primitiven Schwarzen zu beeindrucken. Er wollte zur glei­chen Zeit an verschiedenen Orten auftauchen. Dazu brauchte er aber ein Medium, das ihm treu ergeben war.
Kurz nach seiner Ankunft im März 1789 hatte er sich mit einer uralten Negerin angefreundet, die als die mächtigste Zauberin der Insel galt und von allen ehrfurchtsvoll Mama­loi Jorubiana gerufen wurde. Es hat­te einige Zeit gedauert, bis er sich in das Vertrauen der Alten einge­schlichen hatte. Er brachte ihr einige einfache Zaubertricks bei, die sie ziemlich beeindruckten.
Haiti gefiel Asmodi ausgezeichnet. Er beschloß, die Insel zu seinem Hauptquartier zu machen. Hierher konnte er sich immer zurückziehen, sich vor seinen Feinden verstecken und in Ruhe seine nächsten Pläne schmieden.
Sein nächster Plan sah vor, daß sich die Negersklaven und Mulatten gegen die Franzosen erhoben. Er wußte, daß dieser Aufstand Jahre dauern würde.
In Cap Francais, der damaligen Hauptstadt Haitis, mischte er sich unter die Neger. Er beeinflußte einen Franzosen, der ihn bei sich als Haussklave aufnahm. Nach einigen Tagen hatte er einen Mann gefun­den, den er für geeignet hielt, seinen Plan durchzuführen. Der Neger hieß Toussaint, war Kutscher und ein unglaublich häßlicher Kerl, aber er war intelligent und konnte lesen und schreiben.
Sooft es nur möglich war, traf er mit Toussaint zusammen und infizierte ihn mit dem Gedankengut der Französischen Revolution. Und diese Gedanken fielen bei Toussaint auf fruchtbaren Boden.
Für die Weißen war das Leben lu­stig und luxuriös. Die Wirtschaft florierte. Die Hauptstadt war eine ele­gante Metropole, die das „Paris der karibischen See“ genannt wurde. Aber der Reichtum der Weißen be­gründete die Arbeit der Neger, denen es auf Haiti zwar besser als im afrikanischen Busch ging, aber hier konnten sie vergleichen. Sie sahen die Paläste der Weißen, ihre Feste und ihr angenehmes Leben.
Innerhalb weniger Wochen bro­delte es unter den 500 000 Sklaven der Insel. Es kam zu den ersten Aus­schreitungen, die ersten Paläste wurden niedergebrannt.
Natürlich meinten die Weißen, die Revolution sei nur für sie gemacht. Töten können wir auch, dachten die Farbigen und mordeten und verwü­steten die Insel.
Asmodi war mit seinem Werk zu­frieden, doch der Aufstand dauerte zu lange. Er zog sich zur Mamaloi Jo­rubiana in die Berge zurück, und da kam es zu einer für sein späteres Le­ben entscheidenden Begegnung.
Er lernte Valiora kennen.
Sie war sechzehn Jahre alt. Ein bildhübsches Mädchen mit üppigen, festen Brüsten und langen Beinen. Ihr Vater war ein reicher französi­scher Plantagenbesitzer und ihre Mutter eine Negerin, die auf Haiti geboren war.
Vali war von der Jorubiana erzo­gen worden und verfügte über verborgene magische Kräfte. Zu ihrer körperlichen Schönheit gesellte sich außergewöhnliche Intelligenz. Vie­len der Neger war das Mädchen unheimlich. Ihre Grausamkeit war be­kannt und berüchtigt.
Asmodi beobachtete das Mädchen. Sie war genau die Partnerin, die er brauchte. Nach wenigen Tagen war sie seine Geliebte. In ihren Armen fand er eine nie gekannte Zufrieden­heit. Für ihn war es klar, daß er sich nie mehr von ihr trennen würde.
Er weckte ihre schlummernden Kräfte und weihte sie in seine Pläne ein, berichtete ihr über die Schwarze Familie und verriet ihr, daß er deren Oberhaupt war. Mit Valis Hilfe woll­te er seine Macht ausbauen.
Das Mädchen war begeistert. Wil­lig ließ sie sich von Asmodi lenken, der sie zu immer größeren Grausam­keiten antrieb. Im Kampf gegen die Weißen kämpfte sie immer vornan. Was noch sanft an ihr gewesen war, verlor sie in diesen Wochen.
Dann kam der Zeitpunkt, wo As­modi die Insel verlassen mußte. Er wollte nach Europa, wo er dringend gebraucht wurde. Am Tag seiner Abreise feierte er Hochzeit mit Va­liora. Die Mamaloi Jorubiana traute sie in einer unheimlichen Zeremonie. Es war eine Nacht, wie geschaffen für eine Dämonenhochzeit. Der Himmel war schwarz, und ununter­brochen zuckten Blitze durch die Nacht.
Nur einige der engsten Vertrauten Asmodis nahmen an den Festlichkeiten teil. Nach Dämonensitte muß­te er der Braut einen Teil seines Kör­pers überlassen, der untrennbar mit dem ihren verbunden wurde. Er wollte ihr sein linkes Auge geben.
Die Gäste zogen sich in eine Hütte zurück, nur die Alte blieb bei Asmodi und Vali. Sie wandte ihnen den Rüc­ken zu und murmelte die Zauberfor­meln.
Asmodi hielt Valis Hände in den seinen. Er mußte seine ganze Kraft aufbieten, um den Tausch der Augen zu bewerkstelligen. Doch es gelang.
„Wir sind jetzt eins“, sagte Asmodi. „Untrennbar verbunden bis zu unse­rem Ende. Einige meiner Kräfte sind auf dich übergegangen. Ich werde immer mit dir in Verbindung treten können und durch das Auge alles se­hen. Du kannst so wie ich die Gestalt verändern und während meiner Ab­wesenheit wirst du meine Stelle ein­nehmen.“
Asmodi schickte die Jorubiana zu den Gästen. Er blieb mit Vali vor der Hütte stehen.
„Nimm jetzt meine Gestalt an, Vali!“ sagte Asmodi.
Das Mädchen nickte. Sie schloß die Augen und konzentrierte sich. Ihr Körper zerfloß und wurde zu einem halbdurchsichtigen Etwas, das rasch die Form änderte. Es dauerte kaum eine Minute, und sie hatte Asmodis Gestalt angenommen. Sie war sein genaues Ebenbild. Niemand hätte sie unterscheiden können.
„Gut gemacht“, lobte Asmodi. „Verwandle dich wieder in deine eigene Gestalt!“
Das Mädchen folgte.
Zufrieden trat Asmodi mit Vali in die Hütte ein.
Am nächsten Morgen verschwand Asmodi, und Vali nahm seine Stelle auf Haiti ein. Niemand merkte den Unterschied. Er konnte sich jederzeit mit dem Mädchen in Verbindung setzen und ihr Ratschläge erteilen, egal an welchem Punkt der Erde er sich aufhielt.
In den folgenden Jahren kehrte Asmodi immer wieder für einige Tage nach Haiti zurück. Es gelang ihm, seine Macht innerhalb der Schwarzen Familie so zu festigen, daß niemand seine Oberherrschaft anzuzweifeln wagte.
1804 wurde auf Haiti die Unabhän­gigkeit proklamiert. Asmodi hatte wieder einen Sieg errungen. Er nahm Vali mit und brachte sie auf die Teufelsinsel.
Die Mamaloi Jorubiana wollte nicht, daß Vali die Insel verließ. Sie fürchtete um ihre eigene Macht. Da spielten ihr Vali und Asmodi eine Komödie vor. Asmodi bot ihr an, das Pfand, das er Vali gegeben hatte, bei ihr zu hinterlassen. Sie vollführten eine seltsame Zeremonie, während der eine Imitation des magischen Auges in ein bauchiges Glas gezau­bert wurde, das die alte Hexe unter Beschwörungen in die Statue des Schlangengottes einsetzte.
Und die alte Zauberin hatte bis zu ihrem Ende geglaubt, daß sie tatsächlich eines von Asmodis Augen im Besitz hätte und er sie deshalb nicht angreifen könnte.

•Track 03:
Das Gespräch im Flugzeug zwischen Dorian und Valiora gab es nicht. Marco Göllner hat man wieder den Track ausgedacht.

•Track 04:
Vergangenheit – Februar 1713:
Marco Göllners Geschichte von Asmodi II. geht weiter. Hier wird das Asmodis Pfand versteckt, und er weiß nicht wo es sieht. Im Heft war es anders siehe oben.

•Track 05:
Asmodi I. Gesprächsvorbereitung mit dem französischen König stammten aus der Feder von Marco Göllner.

•Track 06:
Endlich mal wieder etwas aus dem Roman. Die Dämonenstatue mit dem angeblichen Auge von Asmodi II. wird erwähnt.

•Track 08/10:
Phillip geistert herum und blutet. Auch diese Tracks stammen aus der Feder von Marco Göllner.

•Track 09/11:
Dorian, Jeff und Valiora sind auf den Weg zum Mamaloi Jorubiana und plötzlich taucht eine Person vor dem Auto auf und wird von ihnen angefahren und blutet.

•Track 12:
Phillip berichtet Coco Zamis und Miß Pickford, daß Dorian mit Begleitern auf Haiti ist. Auch diese Hörspiel-Sequenz stammt von Marco Göllner

•Track 13:
Asmodi II. erwürgte Mamaloi mit seinen Händen. In DK-Heft hat er sie geköpft.

•Track 14:
Phillip hat einen Anfall, der durch Blumen verursacht wird, die Miß Pickford gekauft hatte. Auch diese Geschichte ist wieder von Marco Göllner.

•Track 15/16:
Der Rückblick auf den Kauf der Blumen und das Hinstellen von Phillip ist unwichtig und stammte natürlich wieder von dem Skriptautor.

•Track 17:
Olivaro erscheint Phillip in einer Vision und bietet ihm ein Handel an. Er will ihm verraten wo Dorian Hunter ist. Auch dieser Track ist von Marco Göllner.

•Track 18:
Der Unfallverletzte warnt Dorian vor Valiora. Ich weiß es wird langweilig, wenn ich immer wieder das gleiche schreibe, aber auch dieser Track ist von Marco Göllner.

•Track 19:
Phillip als Medium, der sein Geist Haiti schickt. Auch wieder eine Szene für die es keine Vorlage im Roman gibt.

•Track 20:
Dorian bringt den Verletzten zu einem Arzt und übernachtet dort mit seinen Begleitern, auch dafür gibt es keine Romanvorlage.

•Track 21:
Phillip berichtet der DK-Crew um Coco Zamis und Trevor Sullivan, was in Haiti passiert.

•Track 23:
Endlich mal etwas aus dem Roman. Erst nimmt Valiora von Dorian Haare, Fingernägel und dann nimmt auch Dorian das gleiche von Vailora und tauscht diese gegen sein in dem kleinen Lederbeutel aus.

•Track 24:
Und wieder ein Skript-Track aus der Feder von Marco Göllner.

•Track 25:
Dorian Hunter, Jeff Parker schleppen einen Schwerverletzten mit, wie sinnvoll. Achja, der Skriptautor wollte ja eine Verbindung nach London per Phillip haben…

•Track: 27
Auf dem Feld der Toten will Asmodi II. Dorian Hunter die Unsterblichkeit nehmen. Nett, ich dachte das sei bereits in Band 16 oder Hörspiel geschehen. Das Auftauchen von Creeper und Olivaro während der Voodoo-Zeremonie ist mir neu, das ist ja von Marco Göllner…
Über 15 Minuten für ein Track ist verdammt lang…
Phillip versetzt sich mit Don Chapman und Coco Zamis in die Voodoo-Zeremonie.
Im Hörspiel war das rechte Auge von Valiora, das Asmodis Pfand war. In DK-Nr. 17 war es das linke Auge. Marco Göllner muß ja alles ändern…
Im Roman macht das Medium George Calbot eine Voodoo-Puppe mit den Haaren und Fingernägeln und zerstört. Im Hörspiel steckt Asmodi die Haare und Fingernägel in die Voodoo-Puppe und wirft sie ins Feuer und tötet damit Valiora und sich selbst.
Die Sequenz in der Phillip die Kupferplatten mit Olivaros Gesicht an den Januskopf ging, ist auch von Marco Göllner. In der DK-Serie hatte sie Dorian Hunter schon in Band 15 zurückgegeben.

•Track 29:
Dorians Besuch bei seiner geistesgestörten Ehefrau Lilian ist – wie sollte es auch sein – wieder von Marco Göllner.

Die Dorian Hunter-Hörspiele entwickeln sich langsam aber sicher, zu einen eigenständigen Serie innerhalb des Dämonenkiller-Kosmos, die aber mit der DK-Heft-Erstauflage immer weniger zu tun hat.

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lessydragon lessydragon ist männlich
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Dabei seit: 21.08.2012
Beiträge: 6461

22.03.2020 19:15
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Der letzte Satz von Tanis zeigt mir, dass ich ruhig die Serie erst mal hören kann, es aber dann auch nicht schlimm ist, erstmal die Erstauflage zu lesen. Zum einen wird sich viel besser erklären, zum anderen ist dort aber auch einiges scheinbar anders und bleibt einem neu...

Zu dieser Folge, ich habe ein ganz knappes Gut vergeben, weil ich den Anfang etwas unübersichtlich fand, wer jetzt wie gerettet wurde, wer wie wohin düst, das alles wurde aber nach und nach immer klarer und auch die Falle für Dorian auf Haiti zeichnet sich immer mehr ab.

Interessant ist, wie er es verhindern kann, somit auch Asmodi 2 und die Voodoo-Geschichte auflösen kann bzw. vernichten kann... Olivaro hat Kontakt über Philipp, so bekommt der Rest in London mit, was so läuft, er selbst kommt seinem Ziel zum Kupferstich näher und scheinbar will er Philipp auch die Möglichkeit geben, mit Dorian, wo immer der auch ist, in Kontakt zu treten. Mal sehen, ob das klappt...

Mal sehen, wie es weiter geht, ich habe auch schon vergessen, ob Asmodi 1 auch schon erlegt war, auch wie das mit Lilian und in dem Zuge auch mit Coco und dem Secret Service so weitergehen wird...

LG Lessy großes Grinsen Alt

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