__________________
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Also, diesen erste Teil des Zweiteilers nenne ich mal ziemlich gelungen! Hat mir richtig Spass gemacht den zu lesen. Kann ich nur weiterempfehlen!!!
__________________
Nein, schlecht ist dieser erste Teil wirklich nicht auch wenn er mich zuerst nicht so unbedingt vom Hocker gerissen hatte. War dann doch etwas lang bis es dann endlich zur Sache ging und Suko seine Peitsche (erst mal?) aufgeben muss weil der Besitzer selbiger Peitsche sie sich einfach genommen hat.
Ich bin gespannt wie es weiter geht und ob der Herr der roten Hölle die Peitsche auch wieder heraus rückt.
__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Zwei CIA-Agenten sollen eine gestohlene Rakensteuerung wieder besorgen, dabei stößt einer von ihnen auf ein Grab mit Skeletten und wird vom Grab verschluckt. Dieser Vorfall sorgt dafür, dass John, Suko, Will und Frazer (der zweite CIA-Agent) zurück in die DDR geschickt werden.
Erstaunlicherweise treffen sie dort wieder auf Boysen, den anderen Agenten. Der führt sie weg vom Grab in die Burg, wo er die Gunst der Stunde nutzt und sich John zu erkennen gibt. Er erzählt ihm von der Leichenstadt und den Großen Alten. Als Boysen John erschiessen will, ist Suko schneller und tötet Boysen.
Auch zwei Grenzposten auf Streife bemerken das blaue Licht, das aus dem Grab kommt. Als sie nachsehen, gerät einer in die Fänge der Skelette, den anderen können John & Co retten. Während unszählige Spinnen und die Skelette auftauchen, passiert das unfassbare, die Dämonenpeitsche versagt bei den Skeletten und Suko wird in eine blaue Aura gehüllt. Letzendlich kann John Suko mit dem Kreuz aus der Aura befreien, die Peitsche aber ist weg. Gedanklich meldet sich der Herr der Roten Hölle bei John und klärt ihn über die Peitsche auf.
Ein weiterer Trupp Grenzsoldaten macht sich auf den Weg, wobei aber der Fahrer unterwegs ebenfalls von den Spinnen infiziert wird, so dass er rasend schnell auf die Gruppe am Friedhof zurast auf dem john gerade eins der Skelette mit dem Bumerang töten konnte. In dem ganzen Chaos hat Frazer seine Nerven nicht mehr im Griff und feuert mit seiner MP auf den Transporter, der dann explodiert. Bis auf den Fahrer und Beifahrer sind die meissten "nur" verletzt, Suko aber ist verschwunden. Auf der Burgmauer entdeckt John ihn, mit den letzten beiden Skeletten, die ihm gerade eine Schlinge um den Hals legen um ihn von der Mauer zu stürzen....
Fazit:
Nach langsamen Beginn legt der Roman am Ende mal richtig zu, Suko verliert die Peitsche, John bekommt weitere Infos über die Großen Alten und die Leichenstadt und letztlich geht es um Suko's Leben.
Der Roman bekommt von mir 8 Punkte und somit ein Sehr gut. Gerade die "verbotenen" Aktionen in der ehemaligen DDR haben wie schon im Dreiteiler um den schwarzen Tod so ein gewisses Flair, so dass man getrost über den etwas langwierigen Einführungspart hinwegsehen kann.
__________________
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 31.03.2012 22:00.
Ach, das waren noch Zeiten, in denen die Serie wirklich was hergemacht hat. Zugegeben, der Anfang dauert seine Zeit, aber die Boten der Großen Alten werden entsprechend aufgebaut und das deutsch-deutsche Grenzgeschehen hat dann auch nochmal seinen eigenen einstigen Flair.
Man darf gespannt sein, wie sich der Herr der roten Hölle, dessen Namen wir hier noch nicht erfahren und der Kampf um die Dämonenpeitsche im zweiten Teil weiter entwickeln werden. Kleinere Abzüge, aber nur minimaler Natur - daher ein "sehr guter" Roman.
__________________
Talent is a flame. Genius is a fire...