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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Dieser Roman hat mir mal richtig gut gefallen. Vor allem weil unser aller Öko J.D. schon in den 1980iger die Ölmultis kritisch beäugte. __________________
Mal davon abgesehen hat es aber auch viel Spass gemacht zu lesen wie John und Suko kämpfen. Und vor allem bin ich gespannt ob das Geheimnis der Gemme aufgeklärt wird auf die sich John diesmal besonders verlassen musste da sein Kreuz zu nichts zu gebrauchen war.
Also von mir gibt es ein „Sehr gut“ und jedem der mal einen Roman für zwischendurch lesen möchte lege ich diesen Roman ans Herz.
Nun freue ich mich erst einmal auf die Wiederkehr vom Ripper
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
El-Chad, ein Dschinn, der was gegen die Ausbeutung seines Landes hat, schickt vier seiner Diener nach London in die Arabische Botschaft. So werden John und Suko zu dem Fall gerufen. Nachdem die Ölmonster erledigt sind, soll die Wurzel des übels direkt in Saudi-Arabien beseitigt werden. Dort angekommen werden John und Suko Zeugen einer Machtdemonstration von El-Chad und als ob das nicht genug ist, schickt er auch noch 20 seiner Ölmonster in ein Einkaufszentrum. Da Kreuz und Silberkugeln versagen und El-Chad sehr übermächtig erscheint, stehen John und Suko vor einer fast unlösbaren Aufgabe..... __________________
Fazit:
Aus meiner Sicht ein ganz netter Roman mit einer sehr überzeugenden ersten Hälfte, was aber leider im weiteren Verlauf dadurch gestört wird, dass Jason auf Masse anstatt Klasse setzt, 20 Ölmonster und ein El-Chad, dessen Ende zwar "anders als erwartet", aber doch sowas von schnell eingeläutet wird, dass man gar nicht glauben konnte, dass der Dschinn anfangs schier unbesiegbar schien. Immerhin bekommt eine doch eher unscheinbare Waffe in Johns Arsenal hier mal wieder eine größere Rolle. Ich vergeben mal ein gutes Mittel.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ein toller Roman, der mir so richtig gut gefallen hat. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von DunkelSepp am 16.10.2021 09:59.
Zwar hatte er kaum gruselige Momente, dafür war er aber unheimlich und spannend.
Die Idee, einen Dschinn aus Arabien als Bösewicht in den Mittelpunkt zu stellen und die von ihm erschaffenen Ölmonster auf die Menschheit loszulassen, fand ich klasse.
Ebenso hat mir die "Entwicklung" der gnostischen Gemme gegen Ende des Romans gut gefallen.
Daher bewerte ich diesen Roman mit "sehr gut"!
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Zitat:
Original von Lemi
El-Chad, ein Dschinn, der was gegen die Ausbeutung seines Landes hat, schickt vier seiner Diener nach London in die Arabische Botschaft. So werden John und Suko zu dem Fall gerufen. Nachdem die Ölmonster erledigt sind, soll die Wurzel des übels direkt in Saudi-Arabien beseitigt werden. Dort angekommen werden John und Suko Zeugen einer Machtdemonstration von El-Chad und als ob das nicht genug ist, schickt er auch noch 20 seiner Ölmonster in ein Einkaufszentrum. Da Kreuz und Silberkugeln versagen und El-Chad sehr übermächtig erscheint, stehen John und Suko vor einer fast unlösbaren Aufgabe...
Dem möchte ich mich mal anschließen!
Fazit: Ich vergebe ein solides "gut" für diesen Roman. Allerdings wäre da in meinen Augen echt noch mehr drin gewesen... vielleicht wäre das eher eine Geschichte für ein Taschenbuch gewesen. Schade das der stellvertretende Botschafter dran glauben musste, der war mir irgendwie symphatisch! Der Endkampf gegen El-Chadd war in meinen Augen eher eine Luftnummer, bis dahin hätte ich sogar eine bessere Wertung abgegeben. Trotzdem hat mir der Roman gefallen!
Zitat:
Original von iceman76
Fazit: Ich vergebe ein solides "gut" für diesen Roman. Allerdings wäre da in meinen Augen echt noch mehr drin gewesen... vielleicht wäre das eher eine Geschichte für ein Taschenbuch gewesen. Schade das der stellvertretende Botschafter dran glauben musste, der war mir irgendwie symphatisch! Der Endkampf gegen El-Chadd war in meinen Augen eher eine Luftnummer, bis dahin hätte ich sogar eine bessere Wertung abgegeben.
Ja, das Ende war etwas schwach, wie so oft. Die Gemme, klein aber oho, das war kaum zu glauben. Da hätte ich mir etwas Anderes gewünscht. Aber es stimmt auch, das wäre wirklich eine Geschichte für ein Taschenheft bzw. die Sonderedition. Bis auf das Ende fand ich den Roman top. Mal ein ganz anderes Monster, auch wenn wieder einmal so die typischen Zombie-Minions unterwegs waren, aber es gab auch außergewöhnlichere Szenen wie die mit der hysterischen Frau, die von John nicht mehr festgehalten werden konnte und in den Tod stürzte.