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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Hat mir persönlich sehr gut gefallen! __________________
Es geht augenscheinlich um ein Monster was in einem See haust und Menschen frisst und zerstückelt. John und Suko nehmen sich der sachen an. Plötzlich taucht auch noch ein seltsames Skelett auf das immer zu einem bestimmten Zeitpunkt des Jahres erscheint.
Hinterher stellt sich herraus, das das Skelett ein Hüter ist. In einer Höhle am See liegt ein Schlüssel verborgen.
Der Schlüssl zur sagenumwobenen Leichenstadt...
Fazit: Hat mir persönlich sehr viel Spaß gemacht diesen Roman zu lesen, auch wenn das ende etwas zu aprupt kommt!
Ja, der Roman war nicht schlecht. Aber ich hätte mir schon etwas mehr Information gewünscht. Was das denn nun für Monster waren und so. Und das mit dem Schlüssel und der Leichenstadt war auch etwas Kurzweilig. __________________
Das das blaue Skelett nur ein mal im Jahr nach dem Schlüssel schaut aber dann 30 Tage hintereinander war auch nicht gerade sehr gelungen .
Hinzu kommt noch das John doch auch die besagten Bücher finden müsste die dieser Terrence gelesen hatte und so an seine Informationen gekommen ist.
Aber trotz dieser Sachen war es spannend und das bei jeder Seite, so das man wie die Helden nicht zur Ruhe kam und den Roman auch in einen rutsch lesen musste
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Sir James schickt John und Suko nach Darkwater, da dort Leichenteile angeschwemmt wurden und das Gerücht um ein Seeungeheuer umgeht. Und tatsächlich treffen die Beiden dort bei ihrer Fahrt über den See auf das Monster. In einem harten Kampf schaffen sie es das Monster zu besiegen, doch dann entdecken sie ein blau leuchtendes Skelett, dass Richtung Land rudert. Auf den Wrackteilen ihres Bootes nehmen sie die Verfolgung auf.... __________________
Fazit:
Auch hier wieder ein unterhaltsamer Roman, der mal wieder Hinweise auf die Leichenstadt liefert. Während ich in früheren Romanen dachte, dass die "Leichenstadt" nur so in den geworfen wurde, so scheint doch mehr dran zu sein. Meinen Vorrednern kann ich mich dahingehend anschließen, dass der Roman letztendlich doch etwas plötzlich endet. Von mir gibt es 7 Punkte
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN