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Gab es mal Zeiten, in denen man für Jubihefte schöne Cover asugesaucht hat? Einfach nur grausam, wie man hier am Grafikprogramm die einzelnen Dinge eingefügt hat. Das Haus sieht echt schön aus, aber wie ich Feuer als Computergrafiken hasse, das passt ebenso wenig wie der dahingeklatschte Frauenkörper.
Fegefeer war doch mal Thema bei Dark. Ob er daran anschließt?
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Hm, irgendwie gefällt mir das Cover. Bezeichnend finde ich allerdings, dass man außer durch den Button nichts davon mitkriegt, dass mal wieder ein Jubiläum ansteht. Und ein Einzelroman ist ja wirklich sehr wenig.
Was das Thema angeht, erwarte ich eigentlich nicht viel. JD hat das Thema Fegefeuer wirklich schon öfter eingebracht, ohne dass die Romane einen Bezug aufeinander hatten.
Noch ein kleiner Nachtrag: Auch Aibon wurde in der Vergangenheit mehrfach als Fegefeuer bezeichnet, in späteren Romanen hieß es dann seitens John aber plötzlich, Aibon sei gar nicht das Fegefeuer.
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In erster Linie Frage ich mich wieso überhaupt Jubiläum ? . Band 1900 sehe ich persönlich nicht gerade als ein Jubiläum. Für mich sind das z.B. Band 100, 250, 500, 1000, 1500, 2000 etc. . Aber egal, jeder soll es so halten wir er will. Das Titelbild finde ich irgendwie nichtsagend. Mal schauen, was es so neues vom Fegefeuer geben wird ?
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Da schließe ich mich dark side´s Meinung an! 1900 ist jetzt nicht unbedingt ´ne Jubiläumszahl...
Bei Band 2000, da erwarte ich schon ein wenig mehr!
Ich fand das damals mit den Aufklebern z.B. ganz gut!
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Jep, 250 waren es die ich damals hatte.
Toll fand ich die auf jeden Fall. Das sind so die kleinen Danke schön die man als Leser gerne sieht, auch wenn sie wie bei 250 wirklich etwas billig waren
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Damals war ja auch Sticker-Zeit.
Bei Sinclair ist das eh anders. PZ und MX haben Zyklen die meistens 50-100 Hefte lang gehen, da ist das Jubiläum automatisch ein tolles Zyklusfinale. Bei sinclair macht das inzwischen wirklich wenig Sinn. Jeden vollen 100er darf es ein besonderer Mehrteiler sein, aber richtiges Jubiläum ist die 2000.
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Wer will kann bei Google Books schon mal ein paar Seiten in den Roman hineinlesen:
http://books.google.de/books/reader?id=xEtQBQAAQBAJ&hl=de&printsec=frontcover&output=reader&source=gbs_atb&pg=GBS.PT1
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Nun, ein Jubiläumsroman war das sicher nicht. Vielleicht zum Glück. Wer weiß was passiert wäre, wenn Jason etwas großes auf die Beine stellen gewollt hätte. Denn wenn man die Details nicht beachtet war das schon wieder ein solider Roman. Erst die Totenuhr und dann das hier. Simple Fälle der Woche kann Jason doch noch, wenn er sich anstrengt.
Kommen wir zu den paar Kritikpunkten. Der Hauptautor muss ja seine Liste abhacken. Gehen wir diese mal durch.
Vergessene Themen: Auf Aibon wird nicht mehr eingegangen, wo das Fegefeuer eigentlich herkommt. Es hätte mir ja schon gereicht, wenn John gedacht hätte „das muss ein anderes Fegefeuer als in Aibon sein“
Moderne Dinge: Bei der Technik haben wir da das Handy, welches er noch immer als „modernen Quälgeist“ bezeichnet. Wie lange gibt es die Teile schon weit verbreitet in der Bevölkerung? Mitte der 90er, Anfang der 2000er? Nach 14 Jahren sollte sich Jason daran gewöhnt haben. Im Bereich Sprachgebrauch hat er sich für „ich jumpte hinein“ entschieden. Weil diese jungen Leute ja für alles Anglizismen benutzen? Also ich habe noch niemanden gehört, der jumpen statt springen benutzt.
Sachen einige Seiten später vergessen: Erst weiß Alma von nichts. Ihr Mann habe sich mit irgendwelchen Freunden getroffen, das sei auch schon alles. Als John später auf sie trifft berichtet sie plötzlich konkret von einem Lazarus Cole, der im Fegefeuer gebadet hat und Leute auf seine Seite ziehen will.
Ins Schwarze getroffen: Cole lebt irgendwo „auf einer Insel“. Zufällig kennt der Sohn der Familie einen See mit Insel in der Nähe. Das muss es ja sein, bei einer so detaillierten Wegbeschreibung.
Zusätze: John vernichtet Walter mit dem Kreuz, weil er das Fegefeuer löscht. Er ist sich keiner Schuld bewusst, das Fegefeuer hat ihn umgebracht und nicht der Geisterjäger. Das ist in etwa so, als würde ich jemanden in die Brust schießen und vor Gericht erzählen, dass nicht ich sondern ein zerquetschtes Herz ihn umgebracht hat. Ja, das ist wirklich eine winzige Kleinigkeit, die auch einem Gastautor hätte passieren können.
Insgesamt trotzdem ein solider Roman. „Für Jasons Verhältnisse gut“ möchte ich hier aber nicht schreiben. Der Roman hat seine Fehler, aber das bin ich von Jason gewohnt. Ich habe mich immerhin nicht alle 2 Seiten über Logik und Schreibweise aufgeregt.
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 14.12.2014 22:38.
Ich kann mich dem Tenor von Gleichgewicht und dark side nur anschließen. Leider war dieser sogenannte Jubiläumsband für mich ein Griff ins Klo. Die ersten 30 Seiten herrscht Langeweile pur und ständig diese Wiederholungen über das Fegefeuer. Und hier ist dann auch die Kritik von Gleichgewicht angebracht, Warum denkt John bei diesem Zusammenhang nicht einmal an Aibon. Hier hätte schon eine winzige Erwähnung ausgereicht. Auch die zweite Hälfte rettet den Roman nicht wirklich. Hier kommen wieder zwei Ärgernisse die den Lesespaß trüben. Zum einen die abrupte Wendung in dem Fall, dass Walters Frau erst nicht über seine Kontakte weiß und nachher dann alles über das Treffen und sogar den Namen Larzarus Cole weiß. Und damit wären wir auch schon beim zweiten Ärgernis: Über diesen Larzarus Cole erfährt man gar nichts und innerhalb von 2 Seiten ist dann auch schon alles erledigt. Hier hatte ich eigentlich erwartet das hinter diesem Namen Asmodis persönlich steckt und nicht so eine 08/15 - Lusche. Das einzige was wirklich gut getroffen war in diesem Roman ist die Beschreibung des Reiterhofes. Doch dass wiegt die ganzen Mängel nicht auf und da dieser Roman ein Jubiläumsroman sein sollte, was zu mindestens der Button auf dem Einband suggeriert, kriegt der Roman von mir diesmal nur eine schlechte Bewertung.
"Sir" James wird von einer gewissen Alma Wetford kontaktiert. Es stellt sich heraus, dass Alma die Frau eines "Clubmitglied's" von Powell ist. Nachdem Alma dem Superintendent den Grund ihres Anrufs mitteilt und dabei das Wort Fegefeuer fällt, läuten bei "Sir James alle Alarmglocken. Sofort setzt er John Sinclair in Kenntnis und dieser macht sich unverzüglich zum Wetfordhof auf.
Fazit:
Gleichgewicht und Orgow hatten in ihren Rezi's bereits alle Mängel schonunglos offengelegt. Wieso musste Dark uns dieses falsche Fegefeuer überhaupt unterjubeln ? ....absoluter Mumpitz .
Bewertung:
Zwar war die zweite Hälfte etwas besser wie die erste (das war ja auch nicht allzu schwer), dennoch langt es nur zu einem "schlecht".
Cover:
Passte irgendwie zum Roman. Auch mit dem konnte ich nichts mit anfangen.
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