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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ein netter Krimi mit einem überraschendem Ende. Zwar wollte man zum Schluss wieder etwas zu viel aber das machte diesmal nichts. __________________
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Nach dem Finale des Bandes war ich wieder begeistert. __________________
Am Anfang des Bandes, mittlerweile ist man in Oregon angelant und hat sich in einem Tal eine kleine Siedlung gebaut, kam es wieder zu einem Zwischenfall. Wie so oft in dieser Reihe zeigt es sich, dass man nur wenigenntrauen kann und viele ihr eigenes Süppchen kochen. Hier erscheinen 5Jäger, wobei einer die Gunst der Stunde nutzen und Urilla vergewltigen will.
Das führt dann zum Tod des Halbblutes und zum Erscheinen eines ominösen Reverands.
Bei dem agrab geht es um die Story um Carl, zu ersten Spuren von Irenes Verlobten, den sie ja in Oregon sucht.
Der Rest sind im Prinzip Ermittlungen, Verstrickungen und ein ominöser Nachbarsort mit auch einigem Dreck am Stecken. Zum Schluß als Turbo aufgelöst, da stimme ich woodstock zu, aber es hatte bis dahin auch mit Wendungen und Ergebnissen gereicht, auf die Geschichte mußte der Deckel drauf und kam der Deckel drauf.
Somit das ganze aufgelöst, mich am Lesen gehalten, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es ausging, und somit verdient zu einem sehr gut gekommen!
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Zuerst muss ich meine Kritik/Anmerkung aus Band 12 verbessern. Jetzt kann ich sagen, dass der Vorschautext sehr gut gewählt war und auch dieses Cover mich auf eine falsche Fährte gelockt hat
Im Grab liegt ein Verbrecher, der diesen Namen nur angenommen hat, weil er den echten Carl Dilger vom Treck kennt.
Der richtige Carl soll noch leben und sich in Kalifornien befinden. Die Reise führt nun also dorthin. Da bin ich mal gespannt.
Für Urilla und Martin freue ich mich. Beide werden wohl bald Eltern.
Was mir langsam etwas zu viel in der Serie wird, sind die ganzen versuchten oder auch durchgeführten Vergewaltigungen.
Positiv war die Schlägerei, die etwas Abwechslung bringt. Jacob hat jetzt oft genug mit Waffen geballert.
Wie auch im Kansas City-Band wird viel ermittelt. Gebe dem Band ein "sehr gut".
Spätaufsteher, dass zieht sich durch die ganze Serie und zeigt, dass das gelobte Land zu der Zeit auch sehr viele Ratten angezogen hat, sei es wegen Goldsuche oder wegen gescheiterten Veruschen wo auch immer... Dann noch der Bürgerkrieg, der ja entscheidend in den gewohnten Alltag der Leute einwirkt... __________________
All das wird natürlich immer wieder auf Konflikte hinführen...
Aber tröste dich, alles auf nem trotzdem nicht übertriebenen Niveau... Fand ich!
Viel Spaß weiterhin...
Davon mal ab, ich wollte dich vorhin schon anschreiben, ob Amerika auf Eis liegt... Und schon kommst du mit neuer Rezi daher, ich sehe, die Verbindung läuft...
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Ich vergebe diesmal auch ein Sehr gut, weil die Geschichte wirklich viel von all dem hatte, was einen unterhalten soll __________________
Schade nur um den Reverend, den hätte ich gerne noch mehr gesehen bzw. gelesen
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN