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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Ziemlich gute Fortsetzung der Kreuz-Geschichte! __________________
Der Spuk versucht Lady Sarah das Buch mit dem Titel "Sieben Siegel der Magie" abzunehemen, im letzten Moment kann John dieses verhindern. Später wird John dann in das Land das nicht sein darf entführt, dort ist Nepreno der Drache der unumschränkte Herrscher! Nepreno war im alten Atlantis das Reittier des Schwarzen Tods.
Ein heisser Kampf entbrennt...
Wie es sich für einen Mehrteiler gehört ist dieser nach dem Furiosen Anfang erst mal etwas ruhiger. Die Dinge werden geordnet und etwas erklärt. Fäden werden ausgelegt, neue Mitspieler eingefügt. __________________
Man kann nicht erwarten das der Show-Down beginnt.
Genau so muss es sein
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
John hat endlich das Buch, aber da er es nicht lesen kann, ziehen die Freunde Myxin und Kara zu Rate. Sie beschließen sich in den der Conollys zurückzuziehen, doch bevor es soweit kommt, wird John vom Spuk entführt und gefesselt im Land der Drachen in der Höhle von Nepreno, dem ehemaligen Drachen des Schwarzen Tods, abgelegt. Während John, von seinem Kreuz getrennt, auf die bevorstehende Begegnung mit Nepreno wartet, beschließen die Freunde im Garten der Conollys eine Beschwörung durchzuführen um John zu retten.... __________________
Fazit:
Wie schon im ersten Teil besteht der Roman aus einigen richtig guten Szenen, aber auch dann wieder aus Teilen in denen es nicht so voran gehen will. Insgesamt betrachtet bleibt trotzdem ein sehr guter Roman am Ende übrig für den ich gerne 8 Punkte verteile.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Der zweite Teil der Kreuz-Trilogie schlägt die Brücke zwischen dem furiosen ersten Teil und dem Finale. Die Handlungen des Sinclair-Teams konnte ich teilweise nicht ganz nachvollziehen und auch warum der Spuk die Hilfe von Lady X und Lupina benötigte ist nicht ersichtlich. __________________
Der Roman bekommt von mir daher ein „gut“.
Bewertung Cover: Passt in die damalige Zeit, für heute ist es mir zu „kitschig“.
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)
Dark baut einmal mehr faktische Fehler und Unlogik ein, die den Lesespaß zu mindern verstehen. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Marvin Mondo am 26.12.2022 16:38.
- Sinclair stellt früh die Frage, ob die Situation, als Ladx X auf ihn schießt, tödlich ausgehen werde oder nicht? Rein logisch könnte sich Dark auch die Frage stellen: Beantwortet sich diese dämliche Frage nicht von alleine (S.12)? Ein Toter könnte sich die Frage schließlich kaum stellen.
- Dass der Spuk keine Leben schone (S.19), stimmt als in den Raum gestellte These ebenfalls nicht. Dafür bestehen reichlich Gegenbeispiele.
- Wenn Sinclair zunächst allen Ernstes gegenüber Suko und Powell angibt, er wisse rein gar nichts über die Herkunft des Kreuzes bzw. über Vera Monössi (S. 29), ist das ebenfalls grob daneben gegriffen. Seltsamerweise fällt ihm zwei Seiten später wieder alles ein - beim Yard gibts doch auch nen Arzt, der sich mit nachlassender Geisteskraft auseinandersetzt, oder (S.31)?
- Nächster großer Hauer: Die Flaming Stones stehen NICHT in Wales, sondern irgendwo in Mittelengland, wie das Quellenmaterial aussagt. Dark sollte vielleicht mal seine eigene Serie nachlesen (S. 40).
- Und die Vermutung, dass der Seher das Buch der grausamen Träume besitze, weiß der Leser sogar ziemlich genau zu bestätigen (siehe entsprechender Band) (S. 47).
- Dazu käme noch der Umstand, wie naiv man dem Spuk beim Yard auf den Leim geht. Eine einfache magische Beförderung in Sinclairs Wohnung hätte es bereits getan, was auch gegenüber dem Yard-Personal unauffälliger gewesen wäre.
Insgesamt eine noch "gute" Geschichte, wobei der gesamte Handlungsstrang um Nepreno zum Einschlafen anmutet.
Talent is a flame. Genius is a fire...