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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Also wenn man die ersten 20 Seiten gelesen hat, war man wirklich tapfer. Die zogen sich wie Kaugummi. __________________
Die restlichen Seiten sind aber auch nicht viel besser. Roboter sind ja so schon schlimm genug, aber diese nun mit den verschwundenen Menschen aus Darkwater in Verbindung zu bringen...macht mich wirklich sprachlos.
Alles in allem nicht Grotten Schlecht aber doch nahe dran.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
In der Pusta-Mühle, einem Restaurant am Rande von London, wird ein künstlicher Kopf gefunden, dessen elektronische Ausstattung sehr an Destero erinnert. Deshalb machen sich John und Suko auf den Weg und stellen im Restaurant fest, dass ihnen einige Menschen aus Darkwater bekannt vorkommen. __________________
Trotzdem will John mit der Finderin des Kopfes sprechen und trifft unterwegs auf Stella Benson die auf der Flucht vor einem maskierten Mörder ist, den John allerdings nicht fassen kann und deshalb Stella Benson mitnimmt. Bei Maria Ketto kann er gerade noch deren Selbstmord verhindern, ehe er feststellt, dass Stella Benson aus seinem Auto verschwunden ist und dann dämmert es ihm langsam, dass Suko in der Mühle wohl in der Falle sitzt…..
Fazit:
Dummer Titel, aber sauguter Roman. Ein wenig wirkte der Roman auf mich wie die Splatterfilme der 80er Jahre…Ein Ungeheuer mit Maske, Säge und das ganze noch für Jason’s Verhältnisse sehr blutig und grausam beschrieben. Gut, auch wenn wieder zwanghaft versucht wird den Romantitel einzubauen, vergebe ich hier trotzdem sehr gute 8 Punkte, denn die Geschichte wusste blutig zu gefallen und wartet am Ende noch mit einer Überraschung auf….
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Fazit: Ich stimme Lemi voll und ganz zu, wirklich mehr als dämlicher Romantitel (der vom Autor auch noch gefühlte 100mal in den Roman sinnfrei eingebaut wird...), aber der Roman selber hat mir gut gefallen und die Geschichte war spannend geschrieben, wenn die Verbindung mit Darkwater, Asmodina und auch noch den Grossen Alten vielleicht etwas zuviel ist. Die Grundgeschichte hat mich irgendwie an alte Horrorromane aus den 70 und 80er Jahren errinert, wie der Mann mit der Säge das Paar durch den finsteren Wald jagd. Auch die alte Mühle passt gut in die Geschichte und das Ende ist für Darksche' Verhältnisse relativ brutal. Gut gefallen hat mir zudem, dass während des Romans zahlreiche Vermerke über alte Romane eine dichte Atmosphäre schafft.
Von mir gibt es vier von fünf Kreuzen!
Eine Solide Story mit einigen Hochs und Tiefs. Einer seiner härteren Romane. Wer die ersten 20 Seiten übersteht( die waren leider nicht so der Hit) der kann danach genug Spannung und Action miterleben. Der Rest ist schon hier geschrieben worden und ich muss nicht weiter darauf eingehen . __________________
Bekommt von mir ein "gut".
Lesen, bis der Arzt kommt...
Lemi, als kleine Korrektur: Jason Vorhees aus "Freitag, der 13." benutzte keine Säge, sondern eine Machete. Die Remineszenz von Dark in diesem Band erinnert an Leatherface, den Antagonisten aus "Texas Chainsaw Massacre", der mit seiner Ledermaske und der Kettensäge Kultstatus erreicht hat. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Marvin Mondo am 17.04.2021 15:20.
Stimmt, die Anfangsphase des Romans ist nicht so pralle, aber immerhin werden die Themen Darkwater und die Großen Alten mal wieder ins Geschehen gerückt. Die Idee mit den Kunstmenschen wird im nach hinein als Rückgriff genutzt, Desteros Existenz als Roboterwesen und Geschöpf Asmodinas zu erklären. Der Unterschied zu heute und Hill besteht darin, dass im nach hinein etwas aufgeklärt und nicht versucht wird, bekannte Serien-Geschichte im nach hinein künstlich umzudeuteln.
Als bekennender Belphegor-Fan hat mich vor allem die Rückkehr und Präsentation des Dämons nach seiner Rückkehr aus der Mikro-Welt gefreut. Der Auftritt am Ende, als er seine Feinde, auf den Mühlen-Flügeln stehend und mit Säge sowie Flammenpeitsche posend, auslacht, hatte schon was
.
Alles in allem ein " sehr guter" Roman, wenn man mal die schleppende Anfangsphase etwas außer acht lässt.
Talent is a flame. Genius is a fire...
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Zitat:
Original von Horror-Harry
Zitat:
Original von Marvin Mondo
Lemi, als kleine Korrektur: Jason Vorhees aus "Freitag, der 13." benutzte keine Säge, sondern eine Machete.
Lemi meinte mit "Jason" doch den Autor, nicht Jason Vorhees.
Aso, okay. Wobei ich ehrlich gesagt noch immer finde, dass man es getrost so oder so verstehen kann, aber gut...
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Talent is a flame. Genius is a fire...
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Zitat:
Original von Lemi
In der Pusta-Mühle, einem Restaurant am Rande von London, wird ein künstlicher Kopf gefunden, dessen elektronische Ausstattung sehr an Destero erinnert. Deshalb machen sich John und Suko auf den Weg und stellen im Restaurant fest, dass ihnen einige Menschen aus Darkwater bekannt vorkommen.
Trotzdem will John mit der Finderin des Kopfes sprechen und trifft unterwegs auf Stella Benson die auf der Flucht vor einem maskierten Mörder ist, den John allerdings nicht fassen kann und deshalb Stella Benson mitnimmt. Bei Maria Ketto kann er gerade noch deren Selbstmord verhindern, ehe er feststellt, dass Stella Benson aus seinem Auto verschwunden ist und dann dämmert es ihm langsam, dass Suko in der Mühle wohl in der Falle sitzt…
Treffend zusammengefasst!
Fazit: Ich vergebe für diesen Roman ein solides "sehr gut"! Eigentlch fand ich damals schon doof das sich Destero als Roboter entpuppt hat! Allerdngs hat mir diese Geschichte hier ziemlich gut gefallen! Den kann man definitiv weiterempfehlen!