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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Nun, ich fand den Roman doch recht lesenswert!
Haut einen vielleicht nicht unbedingt von den Socken... aber dennoch durchaus ein netter Zeitvertreib!!
Bekommt von mir eine gute 3.
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Etwas langatmig, aber warten wir mal den 2.Teil ab.
Und wer soll das auf dem Cover sein?
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Zitat: | ||||
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
John und Suko arbeiten gerade noch den vorherigen Fall auf und besuchen das Polizeirevier in dem Maria Ketto untergebracht ist und die Beiden vor Belphegor warnt. Mit einem simplen Trick gelingt es Belphegor auch die Geisterjäger zu überlisten, doch Maria Ketto können John und Suko trotzdem retten, ehe Belphegor verwindet.
Ohne einen weiteren Ansatz fahren die Beiden zurück nach London, doch als Tanith John in der Nacht anruft, wird die Spur wieder heiß, den Tanith hat in einem Kino miterlebt, wie Belphegor die Kinobesucher unter seinen Bann gestellt hat, doch sie berichtet auch von großen Fledermäusen.
Ungläubig, dass auch die Mordliga mit Belphegor unter einer Decke steckt, machen sie sich auf den Weg nach Paris. Während John und Suko sich auf die Suche machen, versucht Tanith über ihre Kugel etwas herauszufinden. Sie bekommt Kontakt mit dem eisernen Engel, der ihr mitteilt, dass Izzi, auf den Belphegor wartet, gar nicht in Paris auftauchen wird, sondern in den Alpen am Mont Blanc.
Mittlerweile konnte die Geisterjäger Belphegor am Eifelturm aufspüren und John nutzt eine günstige Gelegenheit um den Bumerang auf Belphegor zu schleudern…..
Fazit:
Alles in allem war mir hier ein wenig zuviel TamTam im Roman. Die Einleitung/Aufarbeitung des alten Falles lief dabei mal solide über einen halben Roman und die Szenen mit Tanith und ihrer Kugel waren auch etwas läng geraten. Der restliche Inhalt der Geschichte rettet den Roman dann doch noch in ein schwaches Gut und von daher 6 Punkte von mir
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 30.06.2012 09:57.
Fazit: Die ersten 20 Seiten dieses Romans waren wirklich stark, die Szenen im und um das einsame Polizeirevier und mit der verrückt anklingenden Maria Ketto waren düster, unheimlich und sehr spannend beschrieben- richtig altes Sinclair Feeling kam auf, auch weil Belphegor einen interessanten Gegner macht. Leider verflachte der Roman dann ein wenig als die Geschichte sich nach Paris verlagert und mir sind besonders die Szenen mit Tanith im Kino sowie John und Suko in Ihrer Wohnung zu langatmig gewesen. Die abschließenden Szenen am Eifelturm fand ich wiederum ganz gut und haben Lust auf den zweiten Teil gemacht.
Mal eine Frage an die Sinclair Experten: Gibt es Tanith eigentlich noch oder hat sie irgendwann das zeitliche gesegnet?
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Skywalker76 am 10.08.2014 14:39.
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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 10.08.2014 13:58.
Durchschnittlicher Auftakt des Zweiteilers mit wenigen tollen Passagen. Mehr braucht man dazu nicht schreiben.
Die Fortsetzung kann nur besser werden... Da geht noch was... .
Bekommt von mir ein "Mittel".
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Lesen, bis der Arzt kommt...
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Bernie2603 am 26.08.2015 19:25.
Sehr gut gestaltet kommt die erste Roman-Hälfte rüber. Zum einen wird an den Vorgänger-Band angeschlossen, dabei nochmals darauf Bezug genommen, dass sich hinter der Leatherface-liken Gestalt tatsächlich Belphegor verbirgt. Der Hexer mit der Flammenpeitsche lässt die Geisterjäger bei der Attacke im Polizeirevier erneut ziemlich dämlich aussehen, killt einen der Dorfpolizisten und treibt die letzte Zeugin des alten Falls endgültig in den Wahnsinn.
Paris als erneuter Austragungsort macht Sinn, weil der Hexer sich für seine Niederlage und damalige Verbannung in die Mikrowelt rächen will. Die Szene auf dem Eiffelturm, angeleuchtet von seinen Dienern sowie selbst mit der Flammenpeitsche bewaffnet, hat was.
Gut auch das Einbinden der Mordliga, die sich auch ein Stück vom magischen Kuchen abschneiden möchte. Dass das magische Pendel nur am Rande Erwähnung findet, ist nicht weiter tragisch. Man weiß ja, dass es noch in den Mittelpunkt rücken wird.
Pink Floyd als Aufhänger der Diener-Rekrutierung im Kino hätte ich nicht gebraucht, das ging in der Tat deutlich zu lange. Aber ansonsten ein flotter erster Teil, der von mir trotz leichter Abzüge noch immer ein "sehr gut" erhält.
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Talent is a flame. Genius is a fire...