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Vampir-Kosmetik
Sie waren "in", diese Kosmetiksalons, weil fast alle Frauen etwas für ihre Schönheit tun wollten. Auch Männer kamen, denn die Mädchen, die sich dort um die Kunden kümmerten, konnte man schon als kleine Schönheiten bezeichnen. Eine kostspielige, aber völlig harmlose Sache waren die Salons. Gefährlich wurde es allerdings, wenn die Kunden nicht von Menschen bedient wurden, sondern von Geschöpfen der Finsternis. Genauer gesagt: Von Vampiren!
Cover: Vicente Ballestar
Erscheinungsdatum: 7.2.1983
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Wenn man jetzt davon absieht das Sheila mal wieder ohne Kreuz oder sonst etwas brauchbares sich mit einem Vampir anlegt, war der Roman solide geschrieben und genau das richtige nach den Atemraubenden Romanen davor.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Nachdem Erfolg gegen Izzi nimmt sich John Zeit die Unterlagen von Jane durchzusehen. Dabei stößt er auf May Fuller und den Hinweis „Vampir“. Als er May Fuller besucht, findet er erneut zwei von den Vampirpillen und stellt fest, dass es sich bei May Fuller tatsächlich um einen Vampir. John entlockt ihr noch den Namen ihres Bosses, Bella Benson, die hinter all dem steckt. John wird von zwei Männern überrascht, die sich als Hüter des Dunklen Grals ausgeben und May Fuller vernichten. __________________
Nachdem Verschwinden der Männer macht John sich auf den Weg zu Bella Cosmetics und ahnt nicht, dass auch Sheila Conolly hier ist. Erst als er ihre Tasche bei Bella Benson im Büro entdeckt, weiß er dass hier einiges nicht stimmt, doch es gelingt Bella Benson John zu überwältigen und wehrlos zu machen. An einen Stuhl gefesselt wird John auf Schienen in den Keller gebracht und muss hilflos mit Ansehen wir Sheila den anderen beiden Helferinnen gegenübersteht und nicht den Hauch einer Chance hat….
Fazit:
Wieder einmal klang der Titel schlimmer als der Roman dann letztendlich war. Ich fand ihn sogar richtig gut, da der Schwerpunkt hier mal auf der Familie Conolly liegt und John eigentlich relativ schnell wehrlos rumliegt.
Ansonsten kann ich nur sagen, die Grundidee und Hintergründe der Geschichte haben mir gefallen, aber….nun könnte es langsam mal gut sein mit den Vampir-Pillen. Was ich von den Hütern des Dunklen Grals halten soll weiß ich irgendwie auch noch nicht ganz, aber wie stand schon im Roman? Die Zukunft wird es zeigen.
Ein Schenkelklopfer… auch der Name des ersten Opfers, Clive Brutal, ich muss jetzt nicht dazu schreiben, dass es sich um einen Gangster handelt, oder? 
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Hier ist alles dazu geschrieben worden. Mich hat die Story nicht aus dem Sessel gerissen. Meiner Meinung nach etwas zu langatmig... __________________
Bekommt von mir ein "Mittel". 
Lesen, bis der Arzt kommt...
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Zitat:
Original von Lemi
Nachdem Erfolg gegen Izzi nimmt sich John Zeit die Unterlagen von Jane durchzusehen. Dabei stößt er auf May Fuller und den Hinweis „Vampir“. Als er May Fuller besucht, findet er erneut zwei von den Vampirpillen und stellt fest, dass es sich bei May Fuller tatsächlich um einen Vampir. John entlockt ihr noch den Namen ihres Bosses, Bella Benson, die hinter all dem steckt. John wird von zwei Männern überrascht, die sich als Hüter des Dunklen Grals ausgeben und May Fuller vernichten.
Nachdem Verschwinden der Männer macht John sich auf den Weg zu Bella Cosmetics und ahnt nicht, dass auch Sheila Conolly hier ist. Erst als er ihre Tasche bei Bella Benson im Büro entdeckt, weiß er dass hier einiges nicht stimmt, doch es gelingt Bella Benson John zu überwältigen und wehrlos zu machen. An einen Stuhl gefesselt wird John auf Schienen in den Keller gebracht und muss hilflos mit Ansehen wir Sheila den anderen beiden Helferinnen gegenübersteht und nicht den Hauch einer Chance hat…
Dem schließe ich mich mal an! 
Fazit: Clive Brutal... was soll man dazu noch weiter sagen? Aber die Geschichte um die Vampir-Pillen hat mir doch "gut" gefallen. Auch wenn der sogenannte Roman-Zufall wieder ordentlich strapaziert wurde!
Ließ sich gut an einem Stück weglesen!
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
